Hitcher der Highwaykiller

(Ein Kurzreview von Carsten Henkelmann)

Der unbedarfte Jim überführt einen PKW von Chicago nach Kalifornien. Während der Nacht begeht der Junge den Fehler, einen paranoiden Tramper mitzunehmen. Dieser hat in der Gegend bereits mehrere Menschen auf dem Gewissen und sieht in dem Jungen sein nächstes Opfer. Jim gelingt es zwar zu entkommen, er wird aber fortan von dem eiskalten Killer durch die texanische Wüste gejagt. Zusammen mit einer jungen Kellnerin versucht er dem Alptraum zu entkommen.

Nach diesem Film nimmt man garantiert keine Anhalter mehr mit. Es ist schon echt gemein mitanzusehen, wie Jim von einem überlegenen Gegner langsam mürbe gemacht wird, indem er seine Freundin hintern einen LKW hängt oder ihm einen abgeschnittenen Finger zwischen die Pommes mischt. Jims einziger Weg scheint ihm die Selbstjustiz an dem Tramper zu sein und führt diese auch mit aller Härte aus.