Film Daten

Titel:
Die Schlangengrube und das Pendel
Originaltitel:
Die Schlangengrube und das Pendel
Land & Jahr:
Deutschland 1967
Laufzeit ca.: ?
80 Min.
Regie:
Harald Reinl
Darsteller:
Lex Barker
Christopher Lee
Karin Dor
Carl Lange
Vladimir Medar
Christiane Rücker
Dieter Eppler
Alternativtitel:
• Castle of the Walking Dead
• Pendulum
• The Blood Demon
• The Snake Pit
• The Snake Pit and the Pendulum
• The Torture Chamber of Dr. Sadism
• The Torture Room
Weitere Infos:
IMDB  OFDB

DVD Daten

DVD Cover - EMS
Label:
EMS
Regionalcode / Norm:
2 / PAL
Bild / Zeit:
1.66:1 (anamorph) / 79:43
Sprachen/Ton:
Deutsch - DD 2.0
Englisch - DD 2.0
Untertitel:
Deutsch
Extras:
  • Interview mit Karin Dor
  • Fernsehbericht "Ein Grusical wird gedreht"
  • Fernsehbericht "Neues vom Film"
  • Super-8-Fassung
  • Trailer
  • Bildergalerie
  • Bio-/Filmographien
  • Trailer: The Blob / Der Dämon und die Jungfrau

Die Schlangengrube und das Pendel

(Ein Review von Carsten Henkelmann)

Roger Mont Elise (Lex Barker) wurde als Baby von seinen Eltern ausgesetzt und ist seitdem auf der Suche nach seiner wahren Identität. Es erreicht ihn die Einladung eines gewissen Grafen Regula (Christopher Lee), der ihm die Wahrheit über seine Herkunft erzählen will. Auf dem Weg zu dessen Schloß begegnet er der hübschen Baroness Lilian von Brabant (Karin Dor), die ebenfalls von Graf Regula eingeladen wurde, und dem Priester Fabian (Vladimir Medar). Während der Reise erleben sie diverse seltsame Ereignisse, die Baroness und ihre Zofe Babette (Christiane Rücker) werden entführt und Roger und Vater Fabian gelangen schließlich zur Burg des Grafen - eine längst verfallene Ruine ...

Die Schlangengrube und das Pendel - ScreenshotDie Schlangengrube und das Pendel - Screenshot

Die deutsche Filmindustrie der 1960er Jahre war größtenteils für ihre Krimis bekannt. Neben den unzähligen Edgar Wallace, Jerry Cotton und Dr. Mabuse Werken waren es ansonsten noch diverse Heimatfilme, Dramen oder natürlich die Karl May Verfilmungen, die man in den deutschen Kinos damals bewundern konnte. Im Bereich des Horrorfilms wagte man sich damals nur selten vor und der von Edgar Allan Poe inspirierte Die Schlangengrube und das Pendel gehört sicherlich eher zu den Ausnahmen in der damaligen Kinolandschaft und sollte der Beginn einer neuen Reihe von in Deutschland produzierten Horrorfilmen sein. Inszeniert wurde er von Harald Reinl, einem alten Hasen in dem Geschäft, der schon diverse Edgar Wallace und viele der Winnetou Filme gedreht hatte. Für diesen Film versammelte er einige Schauspieler um sich, mit denen er schon früher zusammengearbeitet hatte und mit Christopher Lee wurde dem Werk dann noch etwas internationaler Flair verliehen.

Herausgekommen ist dabei ein stellenweise quietschbunter und irgendwie herrlich altmodischer Gothic-Horror-Streifen, der zwar kaum Gänsehaut zu erzeugen vermag, aber durch seine trashige und manchmal surreale Atmosphäre, dezentem Overacting, B-Movie Kulissen und einem tollen Soundtrack von Peter Thomas (u.a. Raumpatrouille Orion und diverse Report-Filme) doch irgendwie zu begeistern vermag. Zwar unter ganz anderen Gesichtspunkten als man damals vor hatte, aber der seltsamen Mixtur von Mario Bava inspirierter Inszenierung und der Atmosphäre der Wallace-Krimis kann man sich als B-Movie-Freund nur schwer entziehen und entwickelt seinen eigenen Charme. Zudem sorgen heutzutage betrachtet einige unfreiwillig komische Szenen und Dialoge für zusätzliches Vergnügen.

Zitat

Anathol: Ich bin schon tot. Gehängt, ja gehängt. Wenn man rechtzeitig vom Galgen geschnitten wird, entwickelt der Körper Stoffe die gegen Kugeln immun machen.
Fabien: Aber Misseur, ich... ich habe ihnen nichts getan!
Anathol: Natürlich nicht - sie haben mich nur ein klein wenig erschossen.

Nach einem Prolog, in dem die Hinrichtung von Graf Regula dargestellt wird, der 12 Jungfrauen ermordete, beginnt alles relativ harmlos in ein kleinen deutschen Städtchen. Aber schon mit dem Auftauchen des behinderten Bardensängers, der Roger Mont Elise geheimnisvoll den Briefen des Grafen zusteckt und dann lautlos verschwindet, weiß man: hier ist was im Busch. Unter schmissiger und zum Nachpfeifen anregender Musik wird dann in die zum Schloß des Grafen nächstgelegene Stadt gefahren, wo Roger auf den Priester trifft und ersten (Schlafzimmer-)Blickkontakt zur Baroness haben darf. Was folgt ist eine Anreihung von typischen Gothic-Momenten, surrealer Ereignisse (der "Leichen-Wald" ist klasse!) und das Schloß des Grafen entpuppt sich dann als eine Ansammlung von ständig zufallenden Türen und Toren und bietet einen morbid-kauzigen Diener namens Anathol (Carl Lange), dem die Reisenden ohne es zu wissen bereits auf der Anreise begegnet sind. Dort verkleidete er sich als ein Landstreicher, der wie der Bruder von Catweazle aussieht.

Die Schlangengrube und das Pendel - ScreenshotDie Schlangengrube und das Pendel - Screenshot

Das Roger Mont Elise und Lilian von Brabant zusammen zum Schloß reisen, ist natürlich kein Zufall und die Ereignisse nahmen bereits vor ihrer Geburt ihren Ursprung. Da dieser Film aber in den 1960ern entstanden ist, muss Karin Dor natürlich jede Sekunde beschützt und behütet werden und Lex Barker übernimmt diese Aufgabe sehr gerne - kein Wunder bei dem tief dekolletierten Kleid, das sie im Schloß die ganze Zeit tragen muss. Schließlich taucht Christopher Lee auf, aber sein Charakter kann leider nicht mit denen anderen Bösewichter-Rollen von ihm oder neben denen von Barker, Dor, Medar oder Lange mithalten. Während jeder der vier eine oder mehrere großartige Szenen zugespielt bekam, ist Christopher Lees Graf Regula nicht nur im Gesicht blaß. Außer Lees typischer harter Gesichtsmimik bleibt diesmal leider kaum was von ihm in Erinnerung. Er tritt neben dem Prolog auch erst wieder im letzten Drittel des Films in Erscheinung und hat selbst da nicht unbedingt die meisten Szenen. Schon verwunderlich, dass ausgerechnet dieser versierte und stets großartig spielende Darsteller mal keine Akzente zu setzen vermag. Was dem Film als Ganzes natürlich nicht beeinträchtigt.

Die Schlangengrube und das Pendel funktioniert am besten unter den Gesichtspunkten eines altmodischen Gruselmärchens. Das Nervenkostüm des Zuschauers bleibt doch recht stabil während des Films, denn die wenigen Gänsehautmomente und diverse Storyelemente wirken doch sehr klischeehaft. Dennoch gibt es trotzdem einige nette Szenen wie die Geier, die den Weg versperren, ein Staubwind, der allerlei Kleingetier mit sich bringt und das Set-Design, auch wenn es deutlich als künstliche Kulisse zu erkennen ist, kann im Schloß vor allem zu Anfang begeistern. Die dortigen Wandmalereien, die der Künstler Gabriel Pellon anfertigte, erinnern entfernt an die Werke eines Hieronymus Bosch oder Pieter Brueghel. Auch wurde die Beleuchtung effektiv eingesetzt um für einige atmosphärische Momente zu sorgen. Ein anspruchsloser und vorsehbarer, aber irgendwie liebenswerter kleiner Gruselfilm, der vor allem heutzutage eher von seinem antiquierten Charme lebt als von wirklich erinnerungswürdigen Szenen. Trotz seiner offensichtlichen Mängel und seiner Einfachheit macht dieses Werk deutscher Horrorfilmkunst doch irgendwie Spaß, zu hohe Ansprüche sollte man aber nicht stellen.

Die Schlangengrube und das Pendel - ScreenshotDie Schlangengrube und das Pendel - Screenshot

Man wagte sich an die Produktion des ersten deutschen Horrorfilm seit der Stummfilmzeit in Hinblick auf den Erfolg der Filme der britschen Hammer Studios. Da man den Film auch natürlich international auswerten wollte, kamen mit Lex Barker und Christopher Lee zwei Schauspieler aus dem englischsprachigen Raum dazu, die auch ihre Dialoge in Englisch sprachen und dann für den deutschen Release synchronisiert wurden. Gedreht wurde unter anderem bei den Externsteinen im Teuteburger Wald, in Detmold, in Rothenburg ob der Tauber und für die Studioaufnahmen ging man dann in die Bavaria Filmstudios. In den Kinos war der Film kein riesiger Erfolg, aber auch kein wirklicher Flop. Aus der geplanten Reihe weiterer Filme der neuen deutschen "Horror-Welle" wurde aber trotzdem nichts mehr.

Die Filme von Harald Reinl mögen heute alle ein wenig altbacken wirken, aber eins kann man nicht verleugnen: als Regisseur verstand er sein Handwerk und auch wenn seine Werke, von Fankreisen mal abgesehen, nicht unbedingt Filmklassikerstatus besitzen, so waren sie doch immer sehr sorgfältig inszeniert. Der Schatz im Silbersee zum Beispiel zählt nachwievor zu den besten Karl May Verfilmungen und mit Der Frosch mit der Maske drehte er einen der bekanntesten Edgar Wallace Filme. Bei Die Schlangengrube und das Pendel schien er sehr durch die Werke von Mario Bava beeinflußt worden zu sein. Sofort fällt beim Betrachten des Films die bunte Ausleuchtung auf und die goldene Maske, die zu Beginn Christopher Lee von dem Henker aufgesetzt bekommt, ist eine eindeutige Referenz an La Maschera del Demoni (Die Stunde wenn Dracula kommt). Aber auch Karin Dor erinnert optisch ein wenig an Daliah Lavi in La Frusta e il corpo (Der Dämon und die Jungfrau) und wie sie in einer Szene an einem Klavier sitzt, läßt einen sofort an Barbara Stelle und Daliah Lavi in den beiden Filmen denken, die dort ebenfalls dies Instrument bedienen.

Die Schlangengrube und das Pendel - ScreenshotDie Schlangengrube und das Pendel - Screenshot

Karin Dor war im übrigen von 1954 bis 1968 mit Harald Reinl verheiratet gewesen. Sie begann ihre Karriere in den frühen 1950er Jahren und war in Filmen wie dem Wallace Krime Der grüne Bogenschütze, Der Schatz im Silbersee, Das Geheimnis der gelben Mönche und ihr bekanntester Auftritt You Only Live Twice (James Bond 007 - Man lebt nur zweimal) zu sehen gewesen, aber auch in obskuren B-Movies wie Los Monstruos del terror (Dracula jagt Frankenstein). Der Amerikaner Lex Barker ist den meisten natürlich als Old Shatterhand aus den Winnetou Filmen bekannt, hatte den ersten Höhepunkt seiner Karriere aber bereits durch eine Reihe von Tarzan Filmen in den 1950er Jahren. Wie so viele US-Schauspieler verschlug es ihn dann nach Europa, wo er z.B. einige italienische Filme und deutsche Krimis vor der Kamera stand.

Christopher Lee hatte zu der Zeit gerade unter deutscher Co-Produktion die Reihe der von Harry Alan Towers produzierten Fu Man Chu Filme hinter sich gebracht, war kurz danach aber auch wieder für die Hammer Studios in The Devil Rides Out zu sehen gewesen. Carl Lange hingegen war in seiner Karriere sowohl in Heimatfilmen (Und ewig singen die Wälder), als auch in Edgar Wallace Krimis (Der Frosch mit der Maske) oder der deutschen Version von Der letzte Mohikaner aufgetreten. Den Kroaten Vladimir Medar sah man unter anderem in dem Italo-Western Massacro al Grande Canyon (Keinen Cent für Ringos Kopf), Karl May Verfilmungen wie Old Surehand oder den von Adrian Hoven insznierten Im Schloß der blutigen Begierde. Christiane Rücker, die hier als Zofe Babette nur eine Nebenrolle spielt, sah man später noch in Carmen, Baby oder Terror! Il castello delle donne maledette (Die Leichenfabrik des Dr. Frankenstein).

Die Schlangengrube und das Pendel - ScreenshotDie Schlangengrube und das Pendel - Screenshot

Die DVD aus dem Hause EMS begeistert auf den ersten Eindruck schon mal wieder durch die liebevolle Verpackungsgestaltung, die auch ihre Mario Bava Reihe auszeichnete. Der Pappschuber ziert ein altes und gemaltes deutsches Plakatmotiv, das Cover der Amaray-Hülle bietet dann ein alternatives, fotografiertes Motiv und auf dem Cover des Booklets wiederrum gibt es ein internationales Motiv zu bewundern. Das Menü der DVD wurde stimmungsgerecht mit einem Stück des Soundtracks hinterlegt und ein animiertes Pedel schwingt permanent durchs Bild.

Mit der Bildqualität der DVD kann man zwar zufrieden sein, aber das Alter des Films läßt sich dennoch nicht verleugnen. Immer wieder sind kleinere Beschädigungen und weiße Punkte zu sehen und die Schärfe geht über einen besseren Durchschnitt nicht hinaus. Dafür wissen die Farben zu gefallen. Beim Ton gibt es schon kleine Unterschiede zwischen deutscher und englischer Tonspur. Die deutsche Spur bietet Dialoge und Musik auf einem annähernd gleichen Level und wirkt auch sehr klar. Bei der englischen Tonspur hingegen, klingt der Soundtrack leiser und dumpfer im Gegensatz zur deutschen Spur, die Dialoge wirken durch ihre höhere Lautstärke gegenüber dem Soundtrack schon fast zu aufgesetzt, sind aber trotzdem gut verständlich. Beide Tonspuren können ihre Alter nicht verleugnen, aber insgesamt hören sie sich ganz passabel an.

Die Schlangengrube und das Pendel - ScreenshotDie Schlangengrube und das Pendel - Screenshot

Die Extras bestehen zwar meistens eher aus Kleinigkeiten, die aber trotzdem nicht unbedingt uninteressant sind. Als kleine Überraschung entpuppen sich zwei kurze Fernsehbeiträge vom WDR und ZDF, die im Jahre 1967 über die Produktion des Films berichteten. Der WDR-Titel "Ein Grusical wird gedreht" ist etwas irreführend, da der Film mit einem Musical nun gar keine Berührungspunkte besitzt. Hier gibt es ein paar Einblicke bei den Dreharbeiten zu den Waldszenen und Lex Barker kommt kurz zu Wort. In dem ZDF-Beitrag "Neues vom Film" gibt es hingegen Aufnahmen von den Dreharbeiten in Graf Regulas Folterkammer und dabei sogar einige Großaufnahmen von Set-Elementen, die man im Film selbst gar nicht so genau sieht. Hier sind es dann Harald Reinl, Karin Dor und Christopher Lee, die etwas zu dem Film sagen dürfen.

Gleich zwei Super-8-Fassungen haben ebenfalls den Weg auf diese DVD gefunden. Beide haben eine Laufzeit von knapp über 15 Minuten. Das hierbei die Handlung extrem gestrafft wird, dürfte klar sein. Interessant ist aber zu sehen, dass beide Versionen ihr Augenmerk auf völlig verschiedene Elemente des Films gelegt haben. "Die Schlangengrube des Grafen Dracula" (im Menü witzigerweise als "Die Schlangengrube des Dr. Dracula" betitelt), läßt den Prolog mit Graf Regula komplett weg und vieles von der Reise zum Schloß. Bereits bei Minute 3 befindet man sich schon im Schloß des Grafen. Diese Super-8-Fassung konzentriert sich ganz auf Karin Dor und ihr titelgebendes Erlebnis mit der Grube, Lex Barker darf nur am Schluß kurz den Helden spielen. Die andere Super-8-Rolle namens "Das Todespendel - Burg des Grauens" geht da genau umgekehrt vor. Diese etwas besser zusammengeschnittene Version bietet den Prolog und einen Teil der Reise und erst ca. bei der Hälfte gehen dann die Ereignisse im Schloß los. Hier steht Lex Barker deutlich im Mittelpunkt und sein Erlebnis mit dem Pendel, Karin Dor und die Schlangengrube werden hingegen ignoriert.

Die Schlangengrube und das Pendel - ScreenshotDie Schlangengrube und das Pendel - Screenshot

Ein weiteres interessantes Extra findet man in dem Audio-Interview mit Karin Dor, das 2001 in Hannover aufgezeichnet wurde. Eine vorgeschaltete Texttafel weist aber schon darauf hin, dass die Tonqualität nicht sehr gut sein, was sich leider auch bestätigt, da dies Interview nur mit einem Diktiergerät aufgenommen wurde. Hier wäre es vielleicht besser gewesen, dass Interview zumindestens alternativ auch in Textform anzubieten, gerade weil ab Minute 30 die Qualität noch weiter abfällt. Davon aber einmal abgesehen, wird ein großer Teil von Karin Dors Karriere abgedeckt, von ihren Anfängen, die Edgar Wallace Filme und unzählige andere internationale Produktionen. Die Fragen gehen zwar in Zeitraffer durch ihre Karriere und auch nicht sehr ins Detail, aber die eine oder andere Anekdote hat Karin Dor schon zu erzählen. Ein kurzer Teil des Interviews liegt in Textform vor, weil bei dem Interview selber das Band gewechselt werden musste und somit auf der Aufnahme nicht dabei ist.

Neben dem deutschen Trailer gibt es noch eine umfangreiche und musikunterlegte Bildergalerie mit Aushangfotos, Postermotiven und diversen anderen Abbildungen sowie noch Bio- und Filmographien zu Lex Barker, Christopher Lee, Karin Dor und Harald Reinl. Außerdem noch die Trailer zu Blob - Schrecken ohne Namen und Der Dämon und die Jungfrau. Die Liner Notes im 8-seitigen Booklet schrieb Mirek Lipinski, seines Zeichens Webmaster der empfehlenswerten englischsprachigen Seite Latarnia: Fantastique International Webseite, der einiges zu den Hintergründen und Dreharbeiten niederzuschreiben wußte.

Autor: Carsten Henkelmann
Film online seit: 10.12.2005

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