(Ein Review von Carsten Henkelmann)
Herbert West (Jeffrey Combs) kommt als neuer Medizinstudent an die Miskatonic Universitätsklinik. Er hat bisher in der Schweiz bei dem angesehenen Chirurgen Dr. Gruber gelernt und ist in der Gehirnmedizin sehr bewandert. Dadurch macht er sich bei dem Gehirnspezialisten Dr. Hill (David Gale) gleich sehr unbeliebt, als er ihm direkt seine Methoden für veraltet erklärt. Eine Unterkunft findet er in dem Haus seines Mitstudenten Dan Cain (Bruce Abbott), der mit Megan Halsey (Barbara Crampton), der Tochter von Klinikchef Dean Alan Halsey (Robert Sampson), zusammen ist. Megan mag Herbert von der ersten Minute an nicht und ist dagegen, dass er in das Haus einzieht, aber Dan hört nicht auf sie. Sie sieht ihren ersten Eindruck bestätigt, als sie Dans vermisste Katze in Herberts Kühlschrank finden. Angeblich sei sie durch einen Unfall gestorben.
In der darauffolgenden Nacht hört Dan Kampfgeräusche aus dem Keller, in dem sich Herbert ein eigenes Labor eingerichtet hat. Dan eilt ihm zu Hilfe und jagt mit ihm gemeinsam eine wildgewordene Katze. Als die überwältigt ist stellt er fest, dass es seine eigene Hauskatze ist. Herbert erzählt ihm die unglaubliche Geschichte, dass er ein Serum entwickelt hat, dass die biologischen Prozesse im Gehirn wieder stimuliert und somit tote Lebewesen wieder zum Leben erweckt. Dan glaubt ihm natürlich kein Wort, aber als Herbert zum zweiten Mal die Katze reanimiert, muss er ihm doch glauben. Er erzählt Alan Halsey davon, der außer sich ist und die sofortige Einstellung aller Experimente fordert. Herbert will er exmatrikulieren und wenn Dan keine schriftliche Entschuldigung vorbringt, kann der sein Studium auch vergessen. Außerdem dürfe er Megan nie wieder sehen. Um die Wahrheit zu beweisen, beschließen er und West in der Leichenkammer des Krankenhauses einen menschlichen Leichnam zu reanimieren. Das gelingt ihnen auch, aber damit lösen sie auch ein unglaubliches Chaos aus...
Ärztin: You killed him!
West: No, I did not. I gave him life!
Anfang der Achtziger Jahre stagnierte das Horrorgenre. In den 70ern wurden unzählige Klassiker geschaffen und so ziemlich jede denkbare Facette in diesem Bereich abgedeckt. Danach machte sich eine gewisse Einfallslosigkeit breit, was man im Bereich der Slasher-Filme recht gut sehen kann. Um dem entgegenzusteuern nahm Humor einen immer größeren Stellenwert in neuen Filmen ein, bis hin zu kompletten Persiflagen. Die Horrorfilme wirkten dadurch nicht mehr wirklich schreckhaft und teilweise ging es sogar bis zum reinen Slapstick. Nur sehr wenige Filme schafften es, Horror und Humor in einer ausgewogenen Mischung zu vereinen. Stuart Gordon gelang es in seinem Erstlingswerk Re-Animator die wohl fast perfekteste Balance zwischen auf Lovecraft basierendem Grusel, blutigem Splatter und derben schwarzen Humor zu finden.
Dies liegt vor allem an dem recht guten Drehbuch und an den klasse Schauspielern. Der Film basiert auf einer Geschichte von H. P. Lovecraft ("Herbert West, Re-Animator") und ist zu keiner Minute langweilig, hat keinen Durchhänger oder hält sich mit überflüssigen Nebenhandlungen auf. Zwar gab es im ursprünglichen Skript und in der ersten Fassung des Films noch einen weiteren Handlungsstring, in dem Dr. Hill enorme hypnotische Fahigkeiten entwickelt und so andere Menschen kontrolliert, aber das wurde dann zugunsten einer strafferen Erzählung fallengelassen. Ein paar verbleibende Reste davon sind aber im Film noch zu entdecken. Zum Beispiel als Dr. Hill Megan seinen persönlichen Schutz anbietet oder als er später bei Herbert West im Keller auftaucht.
Wer bislang mit derbem Splatter nicht sehr viel anzufangen wußte, kommt entweder mit diesem Film auch nicht klar - oder gerade sehr gut. Man hat nie das Gefühl, dass die Effekte nur ihrer selbst Willen drin, sie sind einfach ein integraler Bestandteil der Storys. Mag der Prolog noch auf einen derben und ernsthaften Film hindeuten, so wird dieser Eindruck mit jeder fortlaufenden Minuten abgeschwächt. Der Verlauf der Story wird von Minute zu Minute abgedrehter, was allerdings auch den Spaß beim Anschauen erhöht. Dieser Film ist kein gewaltverherrlichender Brutalo-Streifen, sondern ein enorm unterhaltsamer Horrorspaß, den man kaum ernst nehmen kann - der Film nimmt sich selber ja nicht mal richtig ernst. Man merkt den Schauspielern einfach an, dass sie sehr viel Spaß während der Dreharbeiten hatten und diese Stimmung überträgt sich auch auf den Zuschauer.
Als Zuschauer erlebt man den Film aus der Perspektive des völlig normalen Studenten Dan Caine. Er ist ein hoffnungsvoller angehender Arzt, sein Studium läuft gut und seine Beziehung zu Megan ist voller Harmonie. Aber ausgerechnet er findet sich plötzlich in einem wahnwitzigen Strudel von Todesfällen und wiederbelebten Leichen wieder, aus dem er es nicht schafft auszubrechen. Im Gegenteil, es zieht ihn immer tiefer. Er wird eher widerwillig in Herberts Arbeit reingezogen und gerät vom Regen in die Traufe als die Situation außer Kontrolle gerät. Davon werden auch Megan und ihr Vater nicht verschont und Dr. Hill kommt auch ein ganz spezielles Schicksal zuteil. In einer schon grotesk anmutenden Szene zeigt Hill dann auch, dass man selbst als wiederbelebte Leiche noch durchaus sexuelle Wünsche verspüren kann...
West: Don't expect it to tango. It has a broken back.
Das der Film, dessen Rohschnitt übrigens an die zweieinhalb Stunden lang war, seine unlogischen Stellen besitzt, sei ihm mal aufgrund der eh schon absurden Thematik verziehen. Ein harscher Kritiker könnte bemängeln, wie ein abgetrennter Kopf ohne Lungen sprechen kann, oder warum sich Dan und Herbert in der Mitte des Films umständlich in die Pathologie schleichen, aber später im Finale einfach durch eine Hintertür eintreten. Ein netter Patzer hat sich außerdem auch noch eingeschlichen: wenn man darauf achtet, sieht man, dass das Glas in der Tür von Dr. Hills Büro kaputt ist, als Dan und Megan dort einbrechen. Als Dr. Hill einige Stunden später in der gleichen Nacht dorthin flüchtet, ist das Glas wieder heile. Mit dem "Werdegang" Dr. Hills wurde dann auch noch nebenbei The Brain that wouldn't die überdeutlich zitiert.
Zum größten Teil wird der Film aber von Jeffrey Combs und David Gale getragen. Combs ist einfach grandios in der Rolle des Genies Herbert West, dem kein Opfer zu groß ist um sein Ziel zu erreichen. Durch seine Mimik und Gesten verschafft er seinem Charakter viele Seiten und liefert unzählige zitierungswürdige Dialoge. Mal ist er der durchsetzungfähige, selbstbewußte Mann, dann kann ihm auch schon mal etwas verlegen sein ("You haven't done this on people?") und manchmal wachsen ihm die Auswüchse seiner Experimente unkontrollierbar über den Kopf. Andere Sachen außer seiner Arbeit interessieren ihn nicht und er wünscht es auch nicht, dass sich jemand in seine Angelegenheiten einmischt. David Gales Schauspiel als Gehirnchirug Dr. Hill ist ebenso markant. Er ist der angesehene Doktor, der aber trotzdem noch nach höherem strebt und West seine Ergebnisse klauen will, um sie als sein Werk verkaufen zu können.
West: I had to kill him.
Dan: What? He is dead?
West: Not anymore...
Obwohl es sich bei dem Film um ein Low-Budget-Produkt handelt, wirkt er nicht so. Die Sets sind gut ausgestattet worden, auch wenn manchmal ein leichtes "Theater-Feeling" auftritt. Außer einer Einstellung, in dem die Universitätsklinik gezeigt wird, gibt es keine einzige Außenaufnahme im ganzen Film. Alles spielt sich in geschlossenen Räumen ab. Die Kameraarbeit von Mac Ahlberg ist recht abwechslungsreich. Neben statischen Aufnahmen gibt es auch längere Einstellungen, in denen die Kamera permanent in Bewegung ist, wie z.B. während der Jagd nach der Katze im Keller. Mac Ahlberg löste nach ca. 1 Woche Robert Ebinger ab, da die Produzenten nach Sichtung der ersten Aufnahmen nicht mit seiner Arbeit zufrieden waren. Der Soundtrack ist ein wahrer Ohrwurm, auch wenn er unter Soundtrackfreunden für Diskussionen und Aufruhr sorgte. Komponist Richard Band sah den Film von Anfang an als ein grotesk anmutende Komödie an und weniger als einen reinrassigen Horrorfilm. Gordon und Yuzna waren zwar erst anderer Meinung, akzeptierten dann aber seine Ansicht und Band verarbeitete in seine Musik markante Themen aus dem Psycho Soundtrack zu einem eigenwilligen Stil, teils Parodie, teils Hommage. Eigentlich wollte er in den End-Credits eine Danksagung an Bernhard Hermann, den Komponisten der Psycho Musik, unterbringen, aber das wurde leider vergessen.
Gordon und Yuzna wahren zuversichtlich, dass der Film ungekürzt mit einem R-Rating davonkommen würden. Leider spielten die Zensurbehörde da nicht mit und wollte den Film nur mit heftigen Kürzungen mit einem R-Rating versehen. Aufgrund dessen gingen sie das Risiko ein, den Film ungeprüft in die Kinos zu bringen, was sich zu ihrem Glück rentierte. Ursprünglich war der Film eigentlich noch länger, aber einige Szenen wurden aus Laufzeitgründen entfernt. Dazu gehörte eine Alptraumsequenz, die vor Dans Erwachen wegen der schreienden Katze im Keller plaziert war. Außerdem war die Vorlesung Dr. Hills über das menschliche Gehirn für die Studenten auch einige Minuten länger. Zu lang, wie Gordon fand, denn sie verlangsamte den Film deutlich. Für eine Videoveröffentlichung wurde vom Verleih eine R-Rated Fassung erstellt, mit heftigen Kürzungen, aber dafür mit Szenen, die vorher entfernt und nun wieder eingesetzt wurden, um die Laufzeit wieder etwas auszugleichen. Das die Version nicht sonderlich gut ankam, versteht sich wohl von selbst. Seine Premiere erlebte der Film auf dem renomierten Filmfestival in Cannes, wo er sehr erfolgreich angenommen wurde.
Stuart Gordon drehte den Film eigentlich nur, weil einer der Produzenten, Bob Greenburg, Horrorfilme als sehr rentabel beschrieb und ihr Geld schnell einspielten. Ein oft gehörter Grund von den Debüts unbekannter Regisseure. Also suchte Gordon nach dem passenden Stoff und fand die Geschichte Lovecrafts, die der in 6 Teilen für ein Magazin geschrieben hat. Problematisch erwies sich die Suche nach einer passenden Schauspielerin für die Rolle der Megan. Die ursprünglich gecastete Dame sprang 3 Wochen vor Drehbeginn ab, weil ihre Mutter nach Sichtung des Skriptes dagegen war, dass ihre Tochter die Rolle annimmt! Viele der Statisten im Film sind übrigens normale Arbeiter des Drehteams, die spontan in kleinste Rollen schlüpfen mussten.
Alle am Film Beteiligten waren vorher nahezu unbekannt. Stuart Gordon kam vom Theater und wurde mit diesem Film auf einen Schlag unter Horrorfans berühmt. Danach folgte der ebenfalls empfehlenswerte From Beyond und ein paar eher durchschnittliche Filme wie Fortress oder das The Pit and the Pendulum Remake. In Castle Freak ließ er ein Monster durch eine Burg toben und mit Space Truckers schuf er eine amüsante Science Fiction Komödie. Im Jahre 2001 kehrte er zu den Stoffen H.P. Lovecrafts mit Dagon zurück. Produziert wurde Re-Animator von Brian Yuzna, der seinerseits auch schon des öfteren als Regisseur gearbeitet hat. Auf sein Konto gehen unter anderem Society und der direkte Re-Animator Nachfolger The Bride of Re-Animator. Ende der 90er Jahre zog es ihn dann nach Spanien, um dort in der neu gegründeten Firma Fantastic Factory Filme nach seinen Vorstellungen drehen zu können.
West zu Hills Kopf: Who's going to believe a talking head? Get a job in a sideshow!
Jeffrey Combs wurde mit der Rolle des Herbert West auch mit einem Schlage berühmt und entwickelte sich zu einem immer wieder gerne gesehen Schauspieler, der meistens für etwas schräge Charaktere gecastet wurde. Unvergesslich ist sein Auftreten als völlig durchgeknallter FBI-Agent in The Frighteners. Wer sich ganz aufmerksam der Star Trek Serie Deep Space Nine gewidmet hat, wird ihn vielleicht unter den Masken entweder als Ferengi-Vollstrecker Brunt oder als Botschafter des Dominions Weyoun. Als Herbert West war er natürlich auch in The Bride of Re-Animator dabei und auch im dritten Teil, Beyond Re-Animator, der in Spanien entstand. Bruce Abbott nahm noch am Nachfolger The Bride of Re-Animator teil, versank dann aber allmählich in der Versenkung von B-Movies und TV-Filmen. Barbara Crampton erging es ähnlich, sie war immerhin noch in weiteren Stuart Gordon Filmen wie From Beyond, Castle Freak und Space Truckers dabei.
Auf DVD gibt es den Film schon länger in diversen Veröffentlichungen. Elite Entertainment in den USA waren so ziemlich die ersten, die den Film in das digitale Format brachten, nachdem sie schon früher eine Laserdisk des Titels auf dem Markt hatten. Der Film wurde im Rahmen ihrer "Millenium Edition" neu aufgelegt, überarbeitet und mit noch mehr Bonusmaterial versehen. Das Bild liegt im anamorphen Format von 1.85:1 vor. Gravierende Mängel sucht man vergebens, Kontrast, Schärfe und Farbsättigung sind auf einem kaum noch verbesserungswürdigen Level. Lediglich manche Szenen in Dans Haus sind etwas dunkel geraten, das ist aber kein Verschulden des Transfers, sondern liegt in der Kameraarbeit von Robert Ebinger begründet, der für den Großteil dieser Szenen die Kamera bediente. An der Soundfront hat Elite mächtig geklotzt. Neben dem original Mono-Ton gibt es nicht nur eine komplett neue DD 5.1 Abmischung, sondern auch eine in DTS.
Auch im Bereich der Extras wird man als Fan voll zufriedengestellt, auch wenn viele davon schon auf der alten DVD enthalten waren. Da wären als erstes gleich 2 Audiokommentare, die von der ersten DVD Version übernommen wurden. Im ersten spricht Stuart Gordon alleine. In seinem manchmal etwas trocken geratenen, aber hoch informativen Kommentar verrät er dem Zuhörer einiges über die Dreharbeiten und die Vorbereitungen zu dem Film. Dabei kommen auch solche Aspekte zutage, wie z.B. das die erste reanimierte Leiche in der Pathologie Arnold Schwarzeneggers Body Double war und so Arnie auch auf Re-Animator und somit Stuart Gordon aufmerksam wurde. Dies verhalf Gordon dann auf den Regiestuhl von Fortress, ein Job den er durch Schwarzenegger vermittelt bekam. Im zweiten Audiokommentar hockten Brian Yuzna, Jeffrey Combs, Bruce Abbott, Barbara Crampton und Robert Sampson aufeinander und hatten hörbar Spaß bei der Aufnahme. Leider verliert sich so manches im wilden Durcheinander und der Informationsgehalt ist nicht ganz so hoch, wie bei Gordons Kommentar. Dafür macht es mehr Spaß den Leuten zuzuhören.
Weiter geht es auf DVD Nr. 2 mit einem massiven Block an Extended Scenes und einer Deleted Scene:
Alle Szenen liegen fast in der gleichen guten Qualität wie der Film vor. Lediglich bei ein paar der Extended Scenes kann man leichte Beschädigungen am Original entdecken und die Deleted Scene wirkt sehr roh, ohne das irgendwelche Filter oder sonstiges darübergelegt wurde.
Es folgt darauf ein Interview-Block mit 4 verschiedenen Interviews. Das Interview mit Stuart Gordon und Brian Yuzna, das fast 49 Minuten lang ist, ist kein übliches Interview im eigentlichen Sinne. Man muss sich das eher so vorstellen, als ob sich die beiden nach langer Zeit wiedergesehen haben und nun gemeinsam über die alten Zeiten reden. Kein Interviewer gibt die Fragen vor, sondern die beiden kommen von sich aus mit immer neuen Fragen und Erzählungen an. Das finde ich mal recht originell und es macht auch Spaß den beiden zuzuhören. Sie erzählen davon, wie sie sich kennengelernt habe, das Stuart Gordon zuerst an Re-Animator als TV-Serie dachte, wie sie sich einen populären Horrorfilm nach dem anderen zur Analyse angesehen haben und Yuznas Eindrücke aus Cannes und über die ersten Reviews des Films. In dem über 10-minütigen Interview mit Drehbuchautor Dennis Paoli geht es größtenteils darum, wie er zum Projekt dazugekommen ist, wie die Zusammenarbeit lief und wie sich das Skript im Laufe der Zeit gewandelt hat. Soundtrack-Komponist Richard Band geht vor allem auf den schon oben erwähnten Einfluss des Psycho-Soundtracks und die Zusammenarbeit mit Gordon und Yuzna ein. Das letzte Interview mit dem Fangoria Chef-Redakteur Tony Timpone ist das am wenigsten interessante und auch das kürzeste. Hier geht er nur darauf ein, dass Re-Animator das erste Screening war, das er für Fangoria besuchen durfte und das sie später einen Wettbewerb ausriefen, in dem Fans ihren eingenen Dr. Hill Kopf entwerfen sollten.
Auf den Soundtrack wird in "Music Discussion with Richard Band" nochmals genauer eingegangen. Hier erklärt er am Beispiel von 4 Szenen, was er sich bei dem jeweiligen Stück gedacht und dementsprechend komponiert hat. Zuerst gibt es die Erklärung, danach folgt die entsprechende Szene, allerdings nur mit dem Soundtrack, ohne Dialoge. Über die Multi-Angle-Funktion kann man dann bei 3 Szenen die Storyboards mit dem fertigen Film vergleichen. Abgerundet wird das Bonusmaterial dann noch durch den Trailer, 5 TV-Spots und Bio- und Filmographien von Bruce Abbott, Barbara Crampton, David Gale, Robert Sampson, Jeffrey Combs, Carolyn Purdy-Gordon, Stuart Gordon, Brian Yuzna, Dennis Paoli, William J. Norris, Mac Ahlberg und Richard Band.
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20.07.2004, 12:25:00 Homer
einer der besten horrorfilme die ich gesehen hab, und auf jeden fall besser als jedes fulci werk, auch wenn er nicht besonders gruslig ist. dennoch kenn ich auch leute denen er nicht gefällt, also zuerst ansehen dann kaufen. aber auf jeden fall den director´s cut nehmen, ist zwar kürzer ( es fehlen keine splatter-szenen) aber um einiges besser.
interessante infos gibts auch auf: http://www.retro-park.de