Film Daten

Titel:
The Nameless
Originaltitel:
Los Sin Nombre
Land & Jahr:
Spanien 1999
Laufzeit ca.: ?
95 Min.
Regie:
Jaume Balagueró
Darsteller:
Emma Vilarasau
Karra Elejalde
Tristán Ulloa
Toni Sevilla
Brendan Price
Jordi Dauder
Nuria Cano
Isabel Ampudia
Carles Punyet
Aleix Puiggali
Susana García Díez
Pep Tosar
Carmen Capdet
Manel Solás
Víctor Guillén
Alternativtitel:
Els sense nom
Weitere Infos:
IMDB  OFDB

DVD Daten

DVD Cover - EMS
Label:
EMS
Regionalcode / Norm:
2 / PAL
Bild / Zeit:
1.85:1 (anamorph) / k.A.
Sprachen/Ton:
Deutsch - Dolby Surround
Deutsch - DD 5.1
Deutsch - DTS
Englisch - DD 5.1
Spanisch - DD 5.1
Untertitel:
Deutsch
Extras:
  • Kurzfilm: Alicia
  • Kurzfilm: Days Without Light
  • Making-Of
  • Interview mit Jaume Balagueró
  • Deleted Scenes
  • Fotogalerie
  • Musikvideo
  • Trailer
  • 2 Spots
  • Bio-/Filmographien von Jaume Balagueró, Ramsey Campbell, Emma Vilarasao, Karra Elejalde, Tristán Ulloa
  • Trailer: Fulltime Killer, Dahmer, The Heart of the Warrior, La Comunidad - Allein unter Nachbarn

The Nameless

(Ein Review von Carsten Henkelmann)

Kommissar Bruno Massera (Karra Elejalde) wird zu dem Fundort eines toten Mädchens gerufen, das ganz übel zugerichtet wurde. Durch den Einsatz von Säure kann das Kind nur anhand eines Armbandes und durch einen kürzeren Beinknochen als die Tochter von Claudia Gifford (Emma Vilarasau) und ihres Mannes identifiziert werden, die als vermißt galt. 5 Jahre später ist die mittlerweile alleine lebende Claudia immer noch nicht über die schreckliche Tat hinweg. Eines Tages erhält sie einen seltsamen Anruf. Die Person am anderen Ende der Leitung behauptet ihre Tochter zu sein, die sich in der Gewalt von Fremden befindet. Zusammen mit Massera, der eigentlich mittlerweile den Dienst quittiert hat, versucht sie ihre Tochter aus den Fängen der Unbekannten zu befreien. Dabei stoßen sie bei ihren Nachforschungen auf die okkulte Sekte der "Namenlosen" und ein Redakteur einer esoterischen Zeitschrift (Tristán Ulloa) bekommt ein Videotape in die Finger, dass hinter einem Snuff-Film Aufnahmen von Claudia aus jüngster Zeit zeigt...

The Nameless - ScreenshotThe Nameless - Screenshot

Die Thriller- und Horrorfilmwelt scheint sich im Moment etwas zu polarisieren. Auf der einen Seite gibt es die scheinbar wie am Fließband entstandenen handelsüblichen US-Schocker wie Resident Evil, die Blade Filme oder überflüssige Special-Effects-Remakes alter Gruselklassiker. Dem gegenüber stehen eher ruhiger gehaltene Gänsehautfilme aus anderen Ländern, wie z.B. die Filme von Hideo Nakata, Ringu oder Dark Water oder eben auch der spanische Los Sin Nombre aka The Nameless, die mehr auf eine bedrohliche Atmosphäre und weniger auf blutige Schockeffekte setzen. Auch wenn The Nameless den Bereich des Phantastischen eigentlich nur so ganz eben streift und thematisch mehr dem Thrillergenre zuzuordnen ist, so bietet er doch ein paar Szenen in denen ich mich, ähnlich wie bei den Nakata Filmen, in die hinterste Ecke meines Sofas gekrümelt habe.

Regisseur Balagueró erschafft nicht nur durch die düsteren Farben des Films eine ungemütliche Atmosphäre, sondern streute in die Handlung auch noch alptraumhafte, surreale Zwischensequenzen ein, die dem Zuschauer ein ungutes Gefühl der Bedrohung, des Unheimlichen vermitteln. Mit grafischen Schocks hält sich der Film noch einigermaßen zurück, auch wenn er mit dem sehr unappetitlichen Fund einer Mädchenleiche beginnt, die man schon kurze Zeit später im hellen Neonlicht der Pathologie wiedersieht. Auch gibt es das eine oder andere menschliche Opfer während der Ermittlungen von Claudia und Massera, aber die Sequenzen sind recht kurz. Zum Glück muss man sagen, denn eine deutlichere Darstellung der Gewalttaten hätte dem Film nur geschadet. Allerdings ist die Art wie Balagueró seine Geschichte erzählt auf der anderen Seite ein Problem des Films. Diejenigen, die rasante Thrillerkost oder Effekthorror Marke Hollywood erwarten, werden sich wohl gähnend abwenden. Was wieder mal dazu führt, das die einen begeistert sein werden und die anderen sich durch den Film hindurchquälen und kaum ein gutes Wort für den Film übrig haben.

The Nameless - ScreenshotThe Nameless - Screenshot

Der Film lebt aber nicht nur von seiner Atmosphäre, sondern auch von den überzeugenden Darstellern. Emma Vilarasau verkörpert Claudia Gifford, eine Mutter die immer noch an dem Tod ihres Kindes zu knacken hat und mittlerweile tablettenabhängig geworden ist. Auch fünf Jahre später versinkt sie noch in Erinnerungen, schaut sich Videoaufnahmen gemeinsamer Ausflüge an und will den Tod ihrer Tochter einfach nicht akzeptieren. Der Telefonanruf ihrer festgehaltenen Tochter bringt ihr Leben endgültig aus dem Ruder und sie setzt alles daran ihr Kind wiederzufinden. Kommissar Massera ist mit seinem Leben auch nicht mehr zufrieden seitdem seine schwangere Frau vor einem Jahr gestorben ist und er deswegen seinen Dienst quittierte. Indem er Claudia hilft, versucht er für sich seine Frau wieder lebendig zu machen bzw. den Verlust zu kompensieren. Claudia wie Massera leiden unter dem Verlust einer geliebten Person und zusammen versuchen sie sich gegenseitig zu helfen. Claudia ist schließlich besessen davon ihre Tochter zu finden und Massera hat es zunehmends schwerer sie ruhig zu halten, damit sie sich nicht zu überstürzten Handlunge hinreißen lässt.

Spoiler

... mehr zum Ende ...

Beim ersten Anschauen des Films war ich doch vom Finale des Films etwas enttäuscht. Und zwar ab dem Zeitpunkt wo Claudia das verlassene Hotel betritt, in dem zuvor schon der Reporter und Massera ihren Tod gefunden haben. Das dort plötzlich ihr Mann von damals auftaucht und sich als ein Kopf der Namenlosen zu erkennen gibt, und das die Entführung ihres Kindes schon von langer Hand geplant war, erschien mir einfach zu abstrus. Ich hatte das Gefühl, dass man mit aller Gewalt ein Überraschungsende a lá The Sixth Sense oder From Hell haben wollte. Dann, als Claudia mit ihrer Tochter konfrontiert wird, die mittlerweile zu einer Tötungsmaschine herangewachsen ist, befürchtete ich erst ein Happy End. Ihre Tochter zögert, erschießt schließlich ihren Vater und fällt in die Arme ihrer Mutter. Na toll, das Ende hätte auch nicht sein müssen. Dann die nächste Wendung: ihre Tochter erschießt sich, Filmende. Ich wußte ehrlich gesagt nicht was ich davon halten sollte, irgendwie gefiel mir das nicht so wirklich, das war nichts Halbes und nichts Ganzes.

The Nameless - ScreenshotThe Nameless - Screenshot

Als ich mir den Film dann das zweite Mal angeschaut habe, machte es doch schon irgendwie mehr Sinn. Die Namenlosen sehen ihre Erfüllung in dem absoluten Schmerz. Claudias Tochter muss also sicher gehen, dass ihre Mutter das größte Leid erfährt, wenn sie glaubt das sie ihre Tochter gerettet hat. Als Claudia ihr sagt, dass sie sie unglaublich lieb hat, ist das für ihre Tochter der Beweis das sie ihre Mutter jetzt in dem Moment aufs extremste schaden kann. Aber nicht indem sie Claudia umbringt, damit wäre ja kein Leiden verbunden. Sondern indem sie sich selber umbringt und Claudia somit einen Millimeter vor dem Ziel aller Hoffnung beraubt. Eine zugegebenermaßen etwas kranke Logik, aber in der Logik, in dem Denken der Namenlosen schon wieder schlüssig. Das aber Claudias Ex-Mann dort auftaucht finde ich nach wie vor unnötig. Da hätte es auch einer der Namenlosen getan, wie zum Beispiel das Matschauge, dass sich in der U-Bahn zu Claudia setzt und später Toni umbringt. Durch den Tod der Tochter ist ja eigentlich alle Arbeit der Namenslosen umsonst gewesen. Schließlich wurde sie als die Vollendung ihrer Wünsche großgezogen. Nach der Tat stehen sie wieder mit leeren Händen da, aber das ist wohl ein recht sekundärer Punkt, der auf die eigentliche Geschichte ohnehin keinen Einfluss besitzt.

Spoiler

Allerdings kann man trotz der versierten Inszenierung auch die Vorbilder des Films nicht ganz ignorieren. Der Film basiert zwar auf dem gleichnamigen Roman des britischen Schriftstellers Ramsey Campbell, den er bereits 1979 schrieb und 1981 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, aber trotzdem lassen sich Parallelen zu anderen Filmen nicht ganz leugnen. An erster Stelle wäre The Silence of the Lambs (Das Schweigen der Lämmer) zu nennen. Zwar gibt es dort keine Sekte nach der geforscht werden muss, aber die Autopsie einer Leiche sowie der Besuch in einer psychiatrischen Anstalt um durch ein Gespräch mit einem Patienten an entscheidende Hinweise zu gelangen. Zwar ist es in The Nameless kein Serienkiller wie Hannibal Lecter der befragt werden muss, aber die Person ist ebenfalls ein eigentlich intelligenter Charakter, jemand dem man so leicht nichts vormachen kann. Ein anderer Film, der durch seine düstere Atmosphäre als Vergleich durchgehen kann, wäre David Finchers Seven (Sieben). Allerdings bietet The Nameless noch genug andere Elemente um als eigenständiger Film angenommen zu werden.

The Nameless - ScreenshotThe Nameless - Screenshot

Jaume Balagueró ist ein noch recht unbeschriebenes Blatt im spanischen wie auch internationalen Filmgeschäft. 1994 und 1995 erstellt er zwei recht surreale Kurzfilme (Alicia und Dias sin luz), aber The Nameless stellt sein wahres Regiedebüt dar. 2002 folgte dann eine Art Dokumentation names OT: La Película und der subtile Horrorthriller Darkness. Zu Emma Vilarasau gibt es nicht viel zu erzählen, aber Karra Elejalde kann ich immerhin sagen, dass der 1960 geborene Schauspieler schon in abgedrehten spanischen Filmen wie Aktion Mutante oder Airbag zu sehen war. Brendan Price, hier Claudias Ehemann, war das erste Todesopfer in Stuart Gordons Dagon.

Unter seinem Originaltitel gab es den Film schon seit geraumer Zeit als spanische DVD. Hierzulande hat EMS den Film zunächst als Einfachversion in die Videotheken gebracht. Mittlerweile wurde aber eine umfangreiche Doppel-DVD nachgeschoben. Auf der ersten DVD gibt es neben dem Film und 5 Tonspuren nur noch ein paar Trailer, um dem Film möglichst viel Platz auf der Scheibe zu lassen. Das restliche Bonusmaterial wurde auf DVD 2 verlegt. Man sollte also erwarten, dass man hier einen nahezu perfekten Transfer geliefert bekommt, aber dem ist leider nicht so. Was nämlich sofort auffällt ist der enorm starke Kontrast, durch den viele Details in dunklen Flächen verschwinden. Klar, der Film selber ist schon recht düster, was durch die Wahl von dunklen Farben noch verstärkt wird. Aber teilweise gehen Objekte in manchen Szene einfach schwarz in schwarz über. Als Beispiel nenne ich mal das Gespräch Masseras mit den Eltern ganz zu Anfang, so bei Zeitindex 7:45. Claudia steht mit ihrem dunklen Mantel vor einer Polizistin in ihrer dunklen Uniform. Man kann keinerlei Konturen erkennen, wo Claudias Mantel sich von der Uniform abhebt, das ist eine einzige dunkle Fläche. Auch später macht sich das unangenehm bemerkbar, wenn Details einfach nicht eindeutig zu erkennen sind. Laut EMS wurde allerdings das gleiche Master verwendet, das auch als Grundlage für die spanische DVD diente und wurde von EMS auch nicht nachträglich bearbeitet. Man kann also wohl davon ausgehen, dass das so von Seiten des Regisseurs beabsichtigt ist. Trotzdem wünscht man sich in manchen Szenen mehr erkennen zu können.

The Nameless - ScreenshotThe Nameless - Screenshot

Ansonsten kann man den Transfer kaum kritisieren. Die Schärfe ist gut, Rauschen gibt es auch nicht und kompressionsbedingte Makel sind mir, von einiger Blockbildung in dunklen Flächen abgesehen, ebenfalls nicht aufgefallen. Soundtechnisch hat sich EMS ebenfalls nicht lumpen lassen. Den deutschen Ton gibt es gleich in drei Formaten, Dolby Surround, Dolby Digital 5.1 und sogar DTS. Die englische Synchro und den spanischen Originalton gibt es in Dolby Digital 5.1. Wer sich den Film im Original anschauen möchte, für den gibt es noch zuschaltbare und gut lesbare deutsche Unteritel. Allerdings muss selbst ich zugeben, dass die deutsche Synchro ziemlich gut geworden ist und keine dieser Billigsynchros darstellt, wie sie leider zu oft von deutschen Independent-Labels angefertigt wird.

Auf der zweiten DVD gibt es dann wie schon erwähnt alle Extras. Es beginnt mit einem in Spanien produzierten Making-Of, das leider ein bißchen zu kommerziell ausgefallen ist. Es hat zwar eine Länge von 18 Minuten, wird aber auch durch viele Filmausschnitte gestreckt. Jaume Balagueró erzählt allgemein was zum Film und die einzelnen Schauspieler was zu den Charakteren die sie verkörpern. Großes Hintergrundwissen wird nicht vermittelt. Interessanter ist da schon das Interview mit Balagueró, auch wenn auf The Nameless nur sehr wenig eingegangen wird. Das Interview wurde bereits 2001 zur Premiere von Darkness auf dem Filmfestival von Sitges geführt. Daher hat er mehr über Darkness zu erzählen, gibt eine Lehrstunde in spanischen Schimpfwörtern und läßt durchblicken, dass Optionen auf US-Remakes seiner Filme existieren. Teilweise ist das in Englisch geführte Gespräch aber nicht ganz einfach zu verstehen, weil Umgebungsgeräusche das Verständnis stören. Dazu lassen sich aber Untertitel zuschalten.

The Nameless - ScreenshotThe Nameless - Screenshot

Die wahren Highlights verbergen sich hinter dem Punkt "Kurzfilme". Dort gibt es die beiden schon oben erwähnten Kurzfilme Balaguerós zu bewundern. Der erste, Alicia wurde 1994 gedreht und geht etwa 9 Minuten. In diesem extrem surrealen und in schwarz-weiß gedrehten Filmchen wird eine junge Frau von Männern in Gasmasken entführt. Der ganze Film scheint sehr von David Lynchs Eraserhead und dem japanischen Tetsuo - The Iron Man inspiriert zu sein, da die Machart sehr ähnlich ist. In seinem zweiten Kurzfilm Days without Light von 1995 erzählt Balagueró die Geschichte eines Jungen der seine Mutter verliert und zu ganz seltsamen Pflegeeltern kommt. Dies wird aber nicht konventionell erzählt, sondern ist auch sehr surreal aufgebaut. Beide Filme bieten unglaubliche Bilder und dürften nur sehr offenen Filmfreunden munden. Den Durchschnitts-Kinogänger wird man mit diesen beiden Werken wohl schreiend in die Flucht jagen können.

Der Rest des Bonusmaterials ist dann weniger spektakulär. Die Deleted Scenes liegen nur in einer Rohfassung vor, sogar der Zeitindex wird noch in einer Ecke eingeblendet. Dabei handelt es sich teilweise auch um alternative Szenen. Insgesamt sind die Szenen aber wenig spektakulär und hätten dem Film keine weiteren besonderen Aspekte gegeben. Als nächstes wäre dann noch der Videoclip zu dem stimmungsvollen Abspannstück "My Black Dress" von der Gruppe Fang plus einer Discographie der Band. Neben dem Trailer, der auch schon auf der ersten DVD vertreten war, gibt es noch zwei kurze Spots und eine selbstlaufende Bildergalerie, die mit dem Stück von Fang unterlegt wurde. Abschließend gibt es noch Bio- und Filmographien von Jaume Balagueró, Ramsey Campbell, Emma Vilarasao, Karra Elejalde und Tristán Ulloa. Als letzten Kritikpunkt muss ich noch aufführen, dass die Farbe für die Menüpunkte sehr unglücklich gewählt wurde. Durch das derbe Rot kann man die einzelnen Punkte auf einem Fernseher auf normaler Entfernung schon fast nicht mehr entziffern.

Autor: Carsten Henkelmann
Film online seit: 15.08.2003
Letzte Textänderung: 03.08.2006

Leser-Kommentare

09.08.2004, 00:17:43 moni

ich glaub ich hab noch nie so einen film gesehen,bei dem ich mich von anfang an gegruselt hab...ich dachte am anfang schon dass ich angst hatte,aber dann am ende und dazwischen sowieso!ich bin fast gestorben als ich ihn gesheen hab!

02.04.2004, 22:02:40 anna ( Email schreiben )

Dieser Film ist mein absoluter Liebling...Selbst nach öfterem Anschauen gruselt und fasziniert "the nameless"unbeschreibich..ein wahrliches Meisterwek des Regisseurs- Jaume Balagueró!

15.03.2004, 15:20:42 jogiwan

sehr guter, düster-atmosphärischer Psycho-Thriller aus Spanien, der unter die Haut geht. Der Spannungsaufbau ist unendlich - das Ende vollkommen unerwartet und verstörend...
Die Story ist vielleicht manchem zu abstrakt, aber Freunde von anspruchsvollem Gruselvergnügen können bedenkenlos zugreifen! Tipp!

01.02.2004, 11:33:41 Charlene ( Email schreiben Homepage )

Der Film war irgendwo ganz ok, das Ende jedoch sehr enttäuschend.

12.01.2004, 22:47:18 wUmpen

ein´film, den jeder thriller liebhaber sehen sollte. ich kenne kaum eine handvoll filme, bei denen man von anfang bis ende derartig in spannung gehalten wird.

(niCe page Carsten Henkelmann)

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