(Ein Kurzreview von Carsten Henkelmann)
Inspektor Clouseau wird versehentlich der Mordfall in einer Millionärsvilla zugewiesen und sorgt mit seiner für ihn typischen Art für totales Chaos, verliebt sich in die Hauptverdächtige und treibt seinen Chef in den Wahnsinn...
Was gibt es nach nerviger Arbeit besseres als sich über den guten alten Inspektor Clouseau kaputtzulachen. "Ein Schuß im Dunkeln" ist vielleicht sogar noch einen Tick besser als der original Pink Panther Film und bietet jede Menge lustiger Szenen (Ermittlungen im Nudistencamp) und bringt auch neue Elemente in die Serie, die in späteren Filmen wieder auftauchen werden, wie z.B. Clouseaus Diener Kato oder sein Chef Dreyfus. Ich hab mich jedenfalls herrlich amüsiert.
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