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(Ein Review von Carsten Henkelmann)
Ash (Bruce Campbell) ist einer der Gefangenen des Ritters Sir Arthur (Marcus Gilbert). In diese Lage geriet er, als er mit seiner Freundin Linda (Bridget Fonda) ein Wochenende in einer Waldhütte verbringen wollte und dabei ungewollt dämonische Kräfte freigesetzt wurden, die ihn und sein Auto letztendlich mehrere Jahrhunderte zurück ins Mittelalter schleuderten (siehe Evil Dead 2). Arthur hält ihn für einen Gefolgsmann seines Feindes, Henry der Rote (Richard Grove), der sich ebenfalls unter den Gefangenen befindet. In der Heimatburg Arthurs sollen alle durch den Wurf in eine Grube hingerichtet werden, auch Ash. Der kann sich allerdings gegen das Grauen was darin lauert zur Wehr setzen und wird fortan als der nach einer Prophezeiung lange erwartete Heiland angesehen, der das Böse aus dem Land vertreiben wird. Ash interessiert das aber überhaupt nicht, sondern will nur noch in seine Zeit zurückkehren.
Der Hofmagier (Ian Abercrombie) kann ihn zurückbringen, braucht dafür aber das Necronomicon, ein sagenumwobenes Buch, in dem dämonische Rituale stehen. Widerwillig macht sich Ash auf die Suche nach dem Buch. Kaum gelangt er in den Wald, wo er das Buch finden kann, ist auch schon wieder das Böse am Start, was ihn bereits in seiner Zeit schon verfolgt hat. Er flüchtet in eine alte Windmühle und glaubt dort aber erstmal in Sicherheit zu sein. Durch einen Spiegel, den er selber zu Bruch schlägt, entschlüpfen mehrere Mini-Ashs und traktieren den großen Ash. Sie schaffen es ihn zu überwältigen und zwingen ihn, einen dieser Mini-Nervsägen zu verschlucken. Dadurch entwächst seinem Körper ein zweiter Ash, der "Evil Ash". Er kann ihn allerdings überwältigen und feinfühlig in seine Einzelteile zerlegen. Schließlich findet er endlich das Buch, bzw. drei Bücher. Zwei davon stellen sich aber als böse Fallen heraus, so dass nur ein Buch noch übrig bleibt. Da Ash sich nicht mehr richtig an die Zauberworte erinnern kann, die er aufsagen soll, bevor er das Buch von seinem Platz nimmt, bricht die Hölle los und die Armee der Finsternis macht sich auf den Weg die Burg von Sir Arthur zu stürmen...
Sam Raimi und sein Team sind auf den Weg von Evil Dead 2 zu Army of Darkness konsequent weitergegangen wie schon bei Evil Dead zu Evil Dead 2: weniger Horror, dafür mehr Slapstick. Das nahmen ihnen die Die Hard Fans der ersten beiden Teile auch verdammt übel, während andere, die die ersten Teile nicht kannten, von dem Film begeistert waren. Man muss auch zugeben, dass Army of Darkness, von der Hintergrundgeschichte und dem Hauptcharakter mal abgesehen, nicht mehr viel mit seinen Vorgängern zu tun hat. Von dem teilweise recht grimmigen Horror ist nichts mehr vorhanden, Splatterszenen gibt es gar nicht mehr. Stattdessen ist der Einfluß der Three Stooges noch stärker durchgekommen und gipfelt teilweise in überdrehten Slapstick wie z. B. in den Szenen mit den Mini-Ashs, die wehrhaften Necronomicons oder Ashs Kampf gegen die Skeletthände, die ihm aus dem Erdboden heraus böse zusetzen und nach harten Treffern im Hintergrund sogar Vogelgezwitscher zu hören ist. Das mag nicht jedermanns Sache sein, mit einen reinen Horrorfilm hat das auch absolut nichts mehr zu tun. Aber trotzdem ist der Film immer wieder ein lustiges Vergnügen.
Das liegt aber auch größtenteils daran, dass Bruce Campbell als Schauspieler einfach nur gut ist. Auch wenn er hier teilweise den arroganten raushängen läßt, ist sein Ash doch eher ein liebenswerter Trottel, der von einer Situation in die nächste stolpert, sich aber, wenn es darauf ankommt, wacker zu verteidigen weiß. Im ersten Teil war er mehr der normale, etwas romantisch veranlagte Jugendliche, der sich in einer völlig wahnsinnigen Welt wiederfindet. In Teil 2 kommt eine richtige Charakterisierung nicht wirklich zustande, da er permanent von der bösen Macht belästigt wird und so gar keine Pause bleibt, um ihn mal genauer vorzustellen. Hier ist er der totale Anti-Held. Feigling, Arroganter Ekel (gegenüber den Leuten des Mittelalters), Egoist (will nur nach Hause, alles andere ist ihm egal), aber dann auch Held und Liebhaber (der holden Sheila, gespielt von Embeth Davidtz) gleichzeitig, je nachdem was die Situation gerade zuläßt oder verlangt. Dabei bekommt er es nicht mal hin, sich die drei einfachen Wörter "Klaatu birata niktoo" zu merken und fehlerfrei auszusprechen. Die Wörter sind ein kleiner Tribut an den Science-Fiction Klassiker The Day The Earth Stood Still, die dort eine wichtige Nachricht an den Alien-Roboter Gort darstellen. Ash kann sich an das dritte Wort später nicht mehr erinnern und versucht durch einen kleinen Trick doch das Necronomicon zu bekommen. Was natürlich nicht funktioniert. Etwas später gibt es dann wieder eine kleine Hommage, diesmal an Planet of the Apes (Planet der Affen), als Ash einen Skelettarm mit den Worten "Keep your damn filthy bones out of my mouth" durchbricht, in Anlehung an Charlton Hestons Worte: "Take your stinking paws of me, you damn dirty ape!". Ash wird erst zum richtigen Held, als Sheila von einem Dämonen entführt wird. Darauf bringt er es erst fertig, die Menschen in die alles entscheidende Schlacht zu führen.
Trotz seiner Entfernung vom reinen Horror zum totalen Slapstick, finden sich immer noch genügend Parallelen zu den Vorgängern, um den Film in die Reihe einordnen zu können. So ist bei Ashs Reise durch den Wald auf der Suche nach dem Necronomicon das über den Erdboden rasende Böse wieder vertreten. Der einzige Unterschied ist hier nur, dass die bösen Mächte nicht durch einen Spruch erweckt wurden, sondern hier bereits ohne Ashs Zutun aktiv sind. Scheinbar wurden die schon früher durch ein anderes Ereignis freigesetzt. Als Ash sich seine Metallhand bastelt, wird dies durch kurze, schnell aneinander geschnitte Szenen mit lauten Soundeffekten dargestellt. Ebenso später als er seinen Evil Zwilling mit der Kettensäge bearbeiten will und ihn auf einen Tisch festschnallt. Auf die gleiche Art und Weise wurde auch die besessene Linda in Teil 1 gefesselt. Beim Begräbnis gibt es den in allen Teilen auftauchenden Kamerawinkel von unten, als Ash das Kreuz in die Erde rammt und das von Blitz und Donner begleitet wird.
Das Skript für Army of Darkness, an dem auch Sams Bruder Ivan mitarbeitete, wurde in der ersten Fassung schon direkt nach Evil Dead 2 geschrieben. Allerdings widmete sich Sam Raimi dann erstmal dem Darkman Projekt. Erst danach wurden die Dreharbeiten vorbereitet. Das Studio (Universal) hatte allerdings gewissen Bedenken und schränkte die Jungs in ihren Freiheiten ein. Universal waren es auch, die den zuerst angedachten Titel Evil Dead 3 ablehnten, weil sie keine Verbindung zu den ungleich blutigeren Vorgängern schaffen wollten. Irvin Shapiro, der ihnen bei dem ersten Film sehr geholfen hatte, kam dann mit der Titelidee Army of Darkness. Sam, Bruce und Robert Tapert hatten aber klare Vorstellungen von ihrem Werk und investierten sogar eigenes Kapital um gewisse Dinge auch ordentlich umsetzen zu können. Wie man es sich denken kann, verliefen die Dreharbeiten auch nicht ganz reibungslos. Da in dem Film viele Nachtszenen vorkommen und die Dreharbeiten ausgerechnet im Hochsommer stattfanden, wahren die Drehpläne natürlich zeitmäßig knapp kalkuliert.
Für die Trickeffekte zeigt sich die KNB-FX-Group aus, dieselben Jungs, die auch schon bei Evil Dead 2 alle Special Effects vorbereiteten. Sie entwickelten verschiedene Techniken und Kostüme, um die Skelette möglichst glaubwürdig animieren zu können. Im Film hat man den Eindruck, dass unzählige Skelette angefertigt wurden um die Armee richtig groß erscheinen zu lassen. Fakt ist allerdings, dass sie nur über 10 richtige Skelette verfügten, die dann immer passend vor die Kamera gehalten wurden, während im Hintergrund Schauspieler in Kostümen agierten. Für die Skelettkostüme wurden größtenteils zierliche und dünne Frauen engagiert, damit die Skelette nicht zu unproportioniert aussehen, was ja durchaus passieren kann, wenn ein kräftig gebauter Mann in so einem Kostüm steckt.
Das Glück war aber dem Film und den Jungs nicht hold. Produzent Dino De Laurentiis lag mit den Universal Studios wegen einer völlig anderen Sache im Clinch und Army of Darkness lag mehrere Monate auf Eis. Zudem forderte die Universal Kürzungen und Schnitte, was dem Team gar nicht gefiel. Das Studio wollte ein anderes Ende, da ihnen das Originalende zu düster war. In der fertigen Kinoversion kommt Ash in seine Zeit zurück und darf dann in seinem Supermarkt noch einmal den Helden gegen einen Dämon beweisen. Das zuerst gedrehte Ende zeigt Ash, wie er einen Tropfen eines Zaubertranks zuviel nimmt und dadurch ein Jahrhundert zu weit in die Zukunft gerät und entdecken muss, dass sich seine Welt durch einen Krieg mittlerweile selbst zerstört hat. Zugegeben, ein recht makaberes Ende, was aber wiederum vortrefflich zu Ashs trotteliger Art gehört.
Wie bereits beschrieben, kam Army of Darkness in einer um gut 15 Minuten gekürzten Fassung in die Kinos. Die größten Schnitte wurden in der Windmühlen-Sequenz und in der finalen Schlacht gemacht, teilweise auch die Reihenfolge von diversen Einstellungen geändert. Ansonsten fehlen viele kurze Sekundenschnitte hier und dort und Ashs erste und einzige Liebesszene in allen drei Filmen. Eine genaue Auflistung aller Unterschiede steht in der Ausgabe Nr. 22 der Splatting Image aus dem Jahre 1995. Sogar ein Dialog wurde abgeändert. Als Ash seinem bösen Zwilling die Flinte unter die Nase hält und abdrückt, sagt er in der Kinoversion "Good... Bad... I'm the guy with the gun!" während es im Director's Cut heißt: "I ain't that good!"
Auf der US-DVD von Anchor Bay findet man zudem noch 4 Deleted Scenes, die schon vorher aus der Originalversion aus Laufzeitgründen herausgeschnitten wurden:
In diesem Film tauchen ohnehin eine Menge an Bekannten von Bruce und Sam in Nebenrollen auf. Die (dritte) Linda wird von Bridget Fonda verkörpert, die Sam Raimi zufällig mal kennengelernt hat und sich als Fan des zweiten Teils outete und ihn um eine Rolle in Army of Darkness bat. Später übernahm sie die Hauptrolle in seinem A Simple Plan / Ein einfacher Plan. Der Hofschmied an Sir Arthurs Burg, Timothy Patrick Quill, ist ein alter Studienkollege von Bruce, Robert und Sam und hat teilweise sogar an deren alten 8mm-Filmen mitgearbeitet. In einer anderen Rolle als etwas älterer Ritter wird Bruce Campbells Vater von einem Skelett umgebracht und ein alter Universitätsprofessor von Sam Raimi taucht ebenfalls in einer kleinen Rolle auf. Die größte Wandlungsfähigkeit legt aber Sams Bruder Ted an den Tag, der in nicht weniger als 4 kleinen Rollen zu sehen ist, am deutlichsten als Ashs Arbeitskollege im Supermarkt, der die ganze Geschichte erzählt bekommt (im Ende der Kinoversion). Kurz vor Beginn der Dreharbeiten kam Bruce Campbell unter die Haube und heiratete Ida Gearon, die hier als Kostümschneiderin ebenfalls am Set war.
Die Filmkarrieren nahmen für Sam Raimi, Bruce Campbell und Robert Tapert einen erfolgreichen Verlauf. Sam und Robert brachten 1994 die erfolgreiche Fantasyserie Hercules ins amerikanische Fernsehen und kurze Zeit später die daraus entwickelte Xena Serie. Bei der Produktion der zweiten Serie fand Robert Tapert auch seine zukünftige Ehefrau, Hauptdarstellerin Lucy Lawless (obwohl man sie bei dem Namen eher im Gefolge von W.A.S.P. vermuten würde...). Die bekannteren Kinofilme, derer er sich annahm, waren die Fortsetzungen zu Darkman, The Quick and the Dead und das 2000er Werk The Gift. Sam Raimi wurde als Hollywood-Regisseur immer gefragter und drehte 1995 den Western The Quick and the Dead mit Gene Hackman, Russel Crowe und Sharon Stone. Die nahm die Rolle im übrigen nur unter der Bedingung an, dass Sam Raimi als Regisseur angeheuert wird. Sie bekam damals mit dem Rollenangebot eine Liste mit Regisseuren, die dafür in Frage kämen, und wählte ihn als einzigen davon aus. 1998 erlangte Sam mit der Tragikkomödie A Simple Plan internationale Anerkennung. Danach folgten For Love of the Game und The Gift, bevor er mit der gekonnten Comicverfilmung Spiderman nun wirklich in aller Munde war und sich wohl endgültig etabliert haben dürfte.
Für Bruce Campbell lief auch alles bestens. Direkt nach Army of Darkness bekam er die Hauptrolle in The Adventures of Brisco County Jr., danach folgten einige kleine Nebenrollen und Cameos, während er sich einen Platz als Autolycus in den Serien Hercules und Xena sicherte. Und wer genau aufpasst, erkennt ihn vielleicht als Ansager im Boxring von Spiderman, was aber durch das Makeup nicht ganz einfach sein dürfte. Außerdem brachte er sein eigenes Buch "If Chins Could Kill: Confessions Of A B Movie Actor " heraus. Sams und Roberts Fantasyserien waren auch der Durchbruch für Ted Raimi, der sich dort als Joxer the Mighty in die Herzen der Fans spielte. Embeth Davidtz wurde im Anschluß von Steven Spielberg für seinen oskarprämierten Schindler's List engagiert und tauchte unter anderem auch in den aktuelleren Genreproduktionen The Hole und dem William Castle Remake Thir13en Ghosts auf. Anekdote zum Schluß: Als Fake Shemp wurde ein gewisser William Lustig angeheuert, Regisseur von Filmen wie Maniac und Vigilante und war einer der Geschäftsführer beim DVD-Label Anchor Bay, bis er vor kurzem sein eigenes Label, Blue Underground, gründete. Leider konnte ich nicht herausfinden, wo genau er im Film auftaucht.
Der Film kam je nach Nation in unterschiedlichen Fassungen in die Kinos. Während in den USA und hier in Deutschland die kürzere Kinoversion lief, bekamen andere Länder durchaus mal den Director's Cut zu sehen. Dementsprechend unübersichtlich waren auch die verschiedenen Videofassungen. In den USA hat Anchor Bay in einer limitierten Auflage den Film mit beiden Fassungen als Doppel-DVD-Set herausgebracht. Auf Disk 1 befindet sich die Kinoversion in einer ausgesprochen guten Qualität und wahlweise in 1.33:1 Vollbild oder 1.66:1 anamorphen Widescreen. Das Bild hat zwar nicht gerade Referenzcharakter, ist aber recht scharf und hat den richtigen Kontrast, die Farben wirken auch sehr gut. Der Director's Cut auf der zweiten Disk fällt dagegen leider ab. Scheinbar wurde hier auf ein ganz anderes Master zurückgegriffen, oder Materialien von verschiedenen Quellen zusammengeschnitten. Hier wirkt das Bild stellenweise so gut wie bei der Kinoversion, dann ist es mal wieder sogar auf Entfernung deutlich unschärfer und teilweise auch etwas verwaschen. Zudem bekommt man den Ton hier nur in Dolby Digital Stereo zu hören, während für die Kinoversion der Sound auf 5.1 aufgepowert wurde.
Der Audiokommentar von Bruce Campbell und Sam Raimi wurde für den Director's Cut aufgenommen und ist wie immer ein informatives wie vergnügliches Hörerlebnis. Sie verteilen gegenseitig Seitenhiebe, kommen aber immer wieder auf technische Aspekte und Anekdoten zu sprechen. Gegen Hälfte des Kommentars gesellt sich noch Ivan Raimi dazu, der aber nicht so viel beizusteuern weiß. Auf Disk 1 findet man die Dokumentation "The Men behind the Army", die ähnlich wie die "The Gore the Merrier" Doku auf der Evil Dead 2 DVD von den KNB Jungs erklärt wird. Hier wird genauer auf die Trickeffekte mit den Skeletten eingegangen und ist wirklich hochinteressant. Als Extratrack gibt es noch das Ende des Director's Cut zu sehen. Zwar in diesem 2er-DVD-Set nicht wirklich notwendig, aber die DVDs sind auch beide einzeln auf dem Markt erhältlich. Daher wurde für diese Box keine Extra-DVD gepresst. Abgeschlossen wird das Bonusmaterial noch durch den Trailer und Biographien von Sam und Bruce.
Auf der 2. Disk findet man dann die 4 Deleted Scenes, die ich oben weiter schon beschrieben habe. Daneben gibt es dann noch die "Creature Concept Drawings", eine Fotogalerie mit den Entwürfen zu den einzelnen Monsterkostümen. Außerdem kann man während des Director's Cuts noch durch die Untertitelfunktion die Storyboards aktivieren. Die werden dann unten rechts in der Ecke des Bildschirms angezeigt und laufen parallel zu der Handlung im Film ab, so dass man immer einen guten Vergleich hat, wie die Entwürfe letztendlich umgesetzt wurden. Wie gesagt, gibt es beide DVDs auch als einzelne Versionen (der Director's Cut wird dabei als "Official Bootleg Version" tituliert). Das 2er-Set ist auf 30.000 Stück limitiert. Im November diesen Jahres wird aber eine komplett identische Fassung in Großbritannien herauskommen, und die wird nicht limitiert sein! Die Version dürfte ohnehin für alle die interessant sein, die keinen Ländercodefreien DVD-Player besitzen. In Deutschland gibt es nur eine DVD von Laser Paradise und die sollte man besser im Regal stehen lassen. Hier wurden Szenen des Director's Cut in untertitelter Form hinzugefügt und die Bildqualität ist insgesamt allerhöchstens Durchschnitt, wenn nicht noch schlechter.
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03.02.2006, 19:33:25 \"Hail to the King Baby\"
Der Film ist einfach nur der Hammer. Man kommt nicht mehr aus dem Lachen heraus (vor allem wenn man die Ersten beiden Teile gesehen hat). Man muss ihn sich einfach anschauen alleine schon wegen Bruce Campbel. Kein anderer Schauspieler könnte es cooler und lustiger rüber bringen. Wer ihn noch nicht gesehen hat sollte es schleunigst nachhollen!!!!
07.08.2004, 20:04:22 shagrath
eine absolut geile und verdammt lustige hommage an die fantasyfilme der 60 und 70'er
14.07.2004, 08:47:29 Psycho
Die Mischung zwischen ,,Halbernsthaftigkeit'' und Witz macht diesen film zu einer Meisterleistung der damaligen Zeit.
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08.03.2006, 11:39:34 Horrorist ( )
Zum Glück sind die geschmäcker ja verschieden.
Army of Darkness ist so ziemlich das blödeste was ich je gesehen habe. Als ich den Film sah, habe ich nur meine Augen verdreht und gewundert das soviel bockmist soviel Aufmerksamkeit bekommt! Zudem hat sich der Film "kommerzialisiert" was mir den persönlichen Kick an jedem Film rauben würde!
Ich bin ein Riesen-Fan von Evil-Dead 1&2 aber der AoD geht mir mit seinem Ungelungenen Versuch lustig zu sein, tierisch auf die Nerven!
Wenigstens waren die Dämonen-Charaktere wie z.B. in der Schlusssequenz im Kaufhaus, gut gemacht was aber den gesamten Film meineserachtens trotzdem nichts abgewinnen kann.