Film Daten

Titel:
Haus der 1000 Leichen
Originaltitel:
House of 1000 Corpses
Land & Jahr:
USA 2003
Laufzeit ca.: ?
85 Min.
Regie:
Rob Zombie
Darsteller:
Sid Haig
Bill Moseley
Sheri Moon
Karen Black
Chris Hardwick
Erin Daniels
Jennifer Jostyn
Rainn Wilson
Tom Towles
Walt Goggins
Matthew McGrory
Robert Allen Mukes
Dennis Fimple
Harrison Young
William Bassett
Weitere Infos:
IMDB  OFDB

DVD Daten

DVD Cover - Sunfilm Entertainment
Label:
Sunfilm Entertainment
Regionalcode / Norm:
2 / PAL
Bild / Zeit:
1.85:1 (anamorph) / 84:57
Sprachen/Ton:
Deutsch - DD 5.1
Deutsch - DTS
Englisch - DD 5.1
Untertitel:
Deutsch
Extras:
  • Audiokommentar von Rob Zombie
  • Making-of
  • Behind-the-Scenes
  • "Tiny & der Baumstumpf"
  • Casting
  • 3 Trailer
  • Radio Spot
  • Fotogalerie
  • "Bei den Proben"
  • 5 Interviews
  • Biographien
  • Wendecover
  • Trailer: Cabin Fever

Haus der 1000 Leichen

(Ein Review von Carsten Henkelmann)

Die vier jungen Leute Jerry Goldsmith (Chris Hardwick), Bill Hudley (Rainn Wilson), Mary Knowles (Jennifer Jostyn) und Denise Willis (Erin Daniels) stoppen an der Tankstelle von Captain Spaulding (Sid Haig), der nebenbei noch eine Art Geisterbahn betreibt. Da Jerry und Bill gerade an einem Buch über außergewöhnliche Plätze entlang der Highways schreiben, nutzen sie die Gelegenheit und lassen sich alles vorführen. Spaulding erzählt ihnen dann noch von einer Geschichte des verrückten Doktor Satan, der in der Gegend gelebt haben soll, von den Einwohnern erhängt wurde und dessen Leiche vom Galgen verschwand. Bill und Jerry sind ganz heiß auf die Geschichte und wollen zu dem Platz, wo der Dr. Satan erhängt wurde. Unterwegs sammeln sie Baby Firefly (Sheri Moon) auf, die in der Gegend lebt. Nach einer Reifenpanne werden sie zu ihrem Haus gebracht, wo sie mit ihrer Mutter (Karen Black) und einigen Brüdern wohnt. Die vier jungen Leute sollen diesen Platz nie wieder verlassen...

Haus der 1000 Leichen - ScreenshotHaus der 1000 Leichen - Screenshot

Rob Zombie, eher als Sänger und Songwriter der Band White Zombie bekannter Musiker, ist ein bekennender Horrorfilmfan und verarbeitet dies in seinem Erstlingswerk auf deutliche Weise. Nicht nur, dass er mit Sid Haig und Karen Black zwei schon lange nicht mehr in größeren Produktionen gesehene Darsteller aus 70er Jahre Exploitationfilmen reaktivierte, sondern in dem Film finden sich deutliche Hinweise auf Genreklassiker wie The Texas Chain Saw Massacre und andere Horrorwerke der 70er Jahre. Das ganze wurde mit einem chaotisch anmutenden und grellbunten Comiclook verpackt, der an Filme wie Funhouse oder gar Killer Klowns from Outer Space erinnert, garniert mit einigen Videoclip-mäßigen Sequenzen.

Die Handlung orientiert sich ebenfalls stark an The Texas Chain Saw Massacre und könnte schon fast als Rip-Off bezeichnet werden. Statt mit fünf jungen Menschen haben wir es nur mit vier zu tun, statt der Leatherface Familie gibt es hier die Fireflys. Der Rest ist so ziemlich das gleiche. Einer nach dem anderen wird umgebracht, ein Mädel kann fliehen, aber bekommt trotzdem noch ein besonderes Schicksal geboten. Überraschungen sucht man hier also vergeblich. Und diese inhaltliche Leere ist es auch, die den Film zu einem nur mäßig spannenden Vergnügen werden läßt. Man bekommt es hier wieder mit den typischen Rednecks zu tun, das Schicksal der Jugendlichen ist dem Zuschauer ziemlich egal und man wartet eigentlich nur drauf, welche schräge Idee man als nächstes geboten bekommt.

Haus der 1000 Leichen - ScreenshotHaus der 1000 Leichen - Screenshot

Was außerdem eher zum Nachteil des Films funktioniert ist seine teilweise verkrampfte Art schräg und durchgeknallt wirken zu wollen. Irgendwann ist man mehr genervt von den eingestreuten Videoclip-artigen Sequenzen, bei denen so ziemlich jede Form der Bildmanipulation angewendet wurde, ohne das dies einem narrativen Zwecke dienlich sein könnte. Auch sind die Fireflys die typischen US-Hinterwäldler, wie man sie schon aus unzähligen anderen Filmen kennt, nur ein wenig greller und überspitzer dargestellt. Man hatte sich doch ein wenig mehr von Rob Zombie erhofft, als nur auf gängigen Klischees rumzureiten. Zwar war es von vorneherein schon bekannt, dass der Film als eine Hommage an die guten Horrorfilme der 70er Jahre verstanden werden wollte, aber ein bißchen mehr Substanz hätte es schon sein dürfen.

Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass der Film keine Pluspunkte zu verzeichnen hätte. Der Film beginnt mit einem Vorspann, der wie eine alte schwarz-weiß TV-Horrorserie aufgebaut ist, in der Geisterbahn Captain Spauldings werden Flashbacks auf Personen wie Ed Gein in auf alt getrimmten schwarz-weiß Sequenzen dargestellt. Wirklich herausstechend ist die Szene, in der ein Polizist und der Vater eines der Mädchen auf dem Firefly-Anwesen eine Hütte voller Mädchenleichen entdecken und Otis dann beide erledigt. Bevor er den Cop aus nächster Nähe erschießt scheint die Zeit einzufrieren und die Kamera entfernt sich langsam von der Szenerie. Sid Haig bietet als Captain Spaulding eine wirklich markante Rolle, er verkörpert einen Charakter der eigentlich nicht mehr zurechnungsfähig ist, aber trotzdem irgendwo sympathisch erscheint. Sid Haig sah man z.B. in dem von Jack Hill inszenierten Spider Baby, or The Maddest Story Ever Told, wo er an der Seite des alten Lon Chaney jr. spielte. Otis, der wohl gefährlichste der Redneck-Familie, ist ein wirklich furchteinflößender Charakter. Verkörpert wird er von Bill Moseley, der schon den durchgeknallten Chop Top in The Texas Chainsaw Massacre 2 spielte oder den Anführer der Untoten in Army of Darkness. Diese beiden Schauspieler besitzen eine gewisse Präsenz im Film, der sie in Erinnerung behalten läßt, während vor allem die vier Jugendlichen hoffnungslos austauschbare Charaktere sind, um die man sich zu keiner Minute kümmern möchte.

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Sheri Moon ist im wirklichen Leben die Ehefrau von Regisseur Rob Zombie und spielt auch in dem momentan in Produktion befindlichen Sequel The Devil's Rejects ihre Rolle als Baby Firefly weiter. Dazwischen stand sie aber auch in Tobe Hoopers 2003er Remake des alten 70s Slashers The Toolbox Murders vor der Kamera. Karen Black ist eine alte Veteranin in amerikanischen Horror- und B-Movies. Sie war sowohl in Klassikern wie Easy Rider oder The Great Gatsby (Der große Gatsby) zu sehen, wie auch in Low Budget Ware a la Burnt Offerings (Landhaus der toten Seelen), It's Alive III: Island of the Alive (Die Wiege des Schreckens). Sie ist heutzutage noch immer aktiv als Schauspielerin tätig, wenn auch nicht gerade in sehr bekannten Produktionen. Für den hier als Großvater Hugo auftretenden Dennis Fimple war dies seine letzte Rolle, er verstarb noch bevor er den fertiggestellten Film sehen konnte, denn es sollte ganze drei Jahre dauern, bis der Film in die Kinos kam.

Rob Zombie hatte mit einigen Problemen während der Dreharbeiten und dem anschließenden Release zu kämpfen. Das Haus der Fireflys stand mitten im Universal Themenpark, nur wenige hundert Meter von der "Jaws" (Der weiße Hai) Attraktion entfernt. Da Universal aber nie auf die Touren durch den Park verzichten wollte, mussten die Dreharbeiten immer wieder unterbrochen werden. Mit dem Film gab es dann weitere Probleme, weil die zuständige Frau bei Universal das Werk aus moralischen Gründen nicht mehr herausbringen wollte. Bei MGM hatte Rob Zombie auch kein Glück, weil ein eigentlich als Scherz gedachter Spruch zu Ben Affleck am Set von Daredevil bei einigen MGM-Verantwortlichen völlig falsch ankam. Schließlich nahmen sich Lion Gate des Films an, wodruch er dann endlich in den amerikanischen Kinos gezeigt werden konnte und sogar noch relativ erfolgreich war.

Haus der 1000 Leichen - ScreenshotHaus der 1000 Leichen - Screenshot

Sunfilm präsentiert den Film in seiner ungekürzten Form als Verleih-DVD, als Kauf-DVD wird es daneben noch eine leicht gekürzte Fassung geben. Das Bild ist für eine so neue Produktion natürlich sehr gut, wenngleich die Kompression durch den intensiven Einsatz verschiedenster Farbgebungen manchmal so ihre Probleme hat und zur Blockbildung neigt. Ansonsten sind Schärfe, Kontrast und eben die Farben auf einem sehr guten Niveau, selbst in dunkleren Szenen lassen sich die meisten Details noch erkennen. Soundtechnisch gibt es neben dem deutlich stimmungsvolleren englischen Originalton in Dolby Digital 5.1 auch die deutsche Synchronisation in einer 5.1 und einer DTS Abmischung. Leider kann die Synchro nicht den Wortwitz des Originaltons aufrechterhalten, wer also einigermaßen fit in Englisch ist, sollte gleich beim O-Ton bleiben. Zur Verständnisunterstützung gibt es auch deutsche Untertitel.

Daneben gibt es aber auch einiges an Bonusmaterial, das auf den ersten Blick sehr zahlreich aussieht, sich im Endeffekt aber leider fast ausschließlich nur als heiße Luft entpuppt. Als Highlight verbleibt der Audiokommentar von Rob Zombie, der nicht unbedingt sehr elanvoll klingt, aber interessante Hintergrundinformationen liefert. Der Schwerpunkt liegt dabei deutlich auf den schwierigen Dreharbeiten und den Beschränkungen seitens des Studios, an manchen Stellen meint man schon eine leichte Verbitterung aus seinen Äußerungen herauszuhören. Das weitere Bonusmaterial der DVD kann leider fast komplett als uninteressant bzw. teilweise sogar als überflüssig bezeichnet werden. Das "Making-of" ist ein Witz reinster Güte. Es geht gerade mal 4 Minuten lang und besteht im Endeffekt nur aus vielen Filmausschnitten und einigen, natürlich nur positiven Kommentaren der Beteiligten. Die "Behind-the-Scenes" sind da nicht viel besser, da lediglich 2-3 unkommentierte Minuten an Aufnahmen der Dreharbeiten gezeigt werden und die sind nicht mal irgendwie spannend ausgefallen. "Tiny & der Baumstumpf" ist eine 3-minütige Blödelei zwischen Captain Spaulding, Baby Firfly und Otis und nicht mal ansatzweise witzig. Die Casting-Aufnahmen (2 Minuten) zeigen einen kurzen Probeauftritt von Dennis Fimple. Die Trailer-Sektion bietet den amerikanischen Teaser, den amerikanischen Trailer, einen Radio-Spot und den deutschen Trailer. Die Bildergalerie zeigt hauptsächlich Fotos von den Aufnahmen, den Darstellern und den Masken. Der Abschnitt "Bei den Proben" zeigt Bill Moseley, Jennifer Jostyn, Rainn Wilson, Chris Hardwick und Erinn Daniels beim Proben von drei Szenen aus dem Film. Die fünf Interviews (insgesamt auch nur ca. 23 Minuten) sind bis auf das mit Rob Zombie allesamt extrem oberflächlich ausgefallen.

Haus der 1000 Leichen - ScreenshotHaus der 1000 Leichen - Screenshot

Somit verbleibt unterm Strich lediglich ein interessanter Audiokommentar, denn auf die insgesamt ca. 60 Minuten an weiteren Extras hätte man größtenteils getrost verzichten können. Erwähnen sollte man aber noch die Menüs der DVD, die von Rob Zombie persönlich für die US-DVD entworfen und von Sunfilm übernommen wurden. Hier führen Captain Spaulding und die anderen Fireflys durch die Menüs, leider allerdings nur mit deutscher Sprache. Was anfangs noch recht lustig erscheint, beginnt aber auch irgendwann leicht zu nerven, wenn man sich viel durch die Menüs bewegt und die immer gleichen Sprüche hört.

Autor: Carsten Henkelmann
Film online seit: 06.10.2004
Letzte Textänderung: 05.05.2006

Leser-Kommentare

31.05.2006, 13:58:48 otis ( Email schreiben Homepage )

eine review, mit der ich in keiner weise übereinstimmen kann. für mich einer der besten horrorfilme aller zeiten, aber davon mal abgesehen... allein der letzte teil der review über die dvd ist der reinste schwachsinn. kann es eine bessere dvd geben?? NEIN! da macht sich einer mal richtig gedanken und mühe, uns eine definitif kreative und überaus witzige dvd (menü) zu präsentieren und dann wird sowas runtergemacht... versteh ich nicht. an dieser stelle ist wirklich keine kritik nötig, denn hier hat sich jemand was einfallen lassen. und zu den extras... für einen eher kleinen film finde ich das angebot an extras überaus gut, das hat man selten!!

20.05.2006, 07:18:02 Konkalit 4 ( Email schreiben )

Nein also ich versteh das Gemecker um diesen Film nicht ,er hat Klasse und Charme, die Charaktere sind allesamt wirklich sympathisch und herrlich überzeichnet allen voran die beiden Kultfiguren Captain Spaulding und Otis!

Nur der Nachfolger The Devils Rejects war noch besser!

15.07.2005, 00:14:09 Dr. Braindrain

Das eigentlich interesssante ist: Während der Film hier mit viel Trara das 18er-Label bekommen hat, läuft er z.B. in Frankreich ab 12 Jahren.

07.06.2005, 10:29:40 Tom

Der Film war wirklich mal eine Abwechslung was Kreativität und auch Gewalt angeht, bei den ewig gleichen langweilligen Teenieslashern gabs, gibs und wird es ja nie etwas derartiges zu sehen geben. Ich glaub die meisten regen sich nur auf weil sie im Grunde doch zu zartbesaitet für einen solchen Film sind,denn House of 1000 Corpses bot erstaunlich viel Blut und gewalt und das diesmal wie in anderen Filmen nicht mit drastischer düsterer Darstellung sondern teilweise mit gemütlicher Bummelmusik (Cop Szene).

29.05.2005, 12:39:37 Onkel Roman ( Email schreiben )

Für mich einer der besten Horror-Filme seit langem.
Ein infantiler, bunter, ziemlich brutaler S/M-Trip durch die letzten zwanzig Jahre Trashkino.
Zitiert das Texas Kettensägenmassaker ebenso wie Evil Dead und vor allem die schrille Ästhetik von Natural Born Killers. Als hätte Tobe Hooper eine Episode von "Scooby Doo" verfilmt. :-)
Nimmt sich nicht wirklich ernst, aber ist wirklich unterhaltsam.

11.05.2005, 15:46:25 Ralf Gotthardt ( Email schreiben )

Sicher, die Story ist alt und geklaut. Aber der Film ist dennoch großartig, da er die Geschichte auf eine unglaublich alptraumhafte Weise neu erzählt. Gerade die Bildersprache und die blitzllichtartig eingestreuten Sequenzen machen das Ganze so furchterregend. Und das Ende in den Katakomben mit Dr.Satan(der in der Tat recht früh schlapp macht) war eine beängstigende Variation des Themas. Die Musik passte ebenfalls gut zu den Bildern.

13.12.2004, 07:47:07 jogiwan

Rob Zombie ist mit seinem "house of 1000 corpses" doch ein eher maues MTV-artiges TCM-Update auf Speed gelungen. Nicht grundlegend schlecht, aber auch mit keinen wesentlich-neuen Ideen versehen. Mich persönlich hat gestört, dass nahezu sämtliche Charaktere so überzeichnet sind und auch die Location so dermassen "stylish" geraten ist, dass die verstörende Atmosphäre des vielzitierten Originals komplett abhanden gekommen ist.

Die Clip-Ästhetik wird mit zunehmender Laufzeit - wie im Review erwähnt - immer nerviger und stören das Gesamtbild eher. Bei fast jedem Szenenwechsel ein neuer Einspieler oder irgendwas Verfremdetes ist doch definitiv zuviel des Guten. Ausserdem hab ich ihn trotz relativ kurzer Laufzeit als zu lang empfunden. Spätestens unterirdisch wirds unterirdisch (alle die den Film gesehen haben, werden wissen was ich meine...), ab diesen Zeitpunkt kippt der Film dann leider vollends ins Lächerliche.

Mein persönliches Fazit: ein leider etwas über-ambitionierter Video-Clip mit vielen sicken Szenen, aber zuviel Plagiat anstatt Hommage und einem etwas doofen Ende. Ein Partyfilm taugt er jedoch allemal!

24.11.2004, 11:52:25 Chris ( Email schreiben )

Dieser Streifen hat mich wirklich enttäuscht,
der Film wurde ins lächerliche gezogen und besitzt
leider eine ganz arme Story.
Von R.Z hab ich mir mehr gewünscht

07.10.2004, 09:15:07 Pazuzu

laut Rob Zombie soll noch ein Dir.Cut kommen - wenn er Zeit hat :-) evtl. nach der Fortsetzung. Der Dir.Cut soll schon mal auf einem Festival in Brasilien gezeigt worden sein und ca. 15 min länger sein. Für diese Angaben würde ich aber nicht meine Hand ins Feuer legen.
Ich fand den Film ganz gut, nur dass ich mir mehr von Dr. Satan erwartet habe - schade.

06.10.2004, 21:48:15 Rampah

Mir hat der Film recht gut gefallen.
Von den in letzter Zeit enstanden Remakes und Hommages, wie Dawn of the Dead, TCM oder Kill Bill, gefällt mir House of 1000 Corpses noch am Besten. Allerdings würde ich keinen der Filme als ein wirkliches Muss bezeichnen und der ganze Hype hat "Ho1000C" sicherlich nicht gut getan, da viele danach zu hohe Erwartungen bezüglich des Films hatten.
Ich persönlich freue mich schon auf die Fortsetzung "The Devil Rejects".

PS: Hervorragendes Review, Carsten

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