Film Daten

Titel:
Cypher
Originaltitel:
Cypher
Land & Jahr:
USA 2002
PAL-Laufzeit:
90:47
Regie:
Vincenzo Natali
Darsteller:
Jeremy Northam
Lucy Liu
Nigel Bennett
Timothy Webber
David Hewlett
Kari Matchett
Anne Marie Scheffler
Joseph Scoren
Matthew Sharp
Nelson Tynes
Alternativtitel:
Company Man
Weitere Infos:
IMDB  OFDB

DVD Daten

DVD Cover - McOne
Label:
McOne
Regionalcode / Norm:
2 / PAL
Bild / Zeit:
1.85:1 (anamorph) / 90:47
Sprachen/Ton:
Deutsch - DD 5.1
Deutsch - DTS
Deutsch - Headphone Surround
Englisch - DD 5.1
Englisch - Headphone Surround
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Extras:
  • Audiokommentar von Vincenzo Natali, Brian King, Jasna Stefanovich, David Hewlett
  • Kurzfilm "Elevated" mit Audiokommentar
  • Making-Of
  • Interviews mit Vincenzo Natali & Brian King & Jasna Stefanovich & David Hewlett, Jeremy Northam, Lucy Liu, Nigel Bennett, Timothy Webber, Vincenzo Natali, Derek Rogers, Jasna Stefanovich, Bert Kish, Bob Munroe
  • Behind-the-Scenes
  • Pre-Visualizations
  • 9 Deleted Scenes
  • Soundtrack
  • Storyboard-Film Vergleich
  • Deutscher & Englischer Trailer
  • 5 Fotogalerien
  • Production Notes
  • Biographien
  • DVD Credits
  • Trailer: Nirgendwo in Afrika, May, The Musketeer, Knallharte Jungs, Donnie Darko, Wrong Turn, Grabgeflüster, Nichts bereuen, Wendigo, The Untold, Duell in der verbotenen Stadt

Cypher

(Ein Review von Carsten Henkelmann)

Morgan Sullivan (Jeremy Northam) bemüht sich um eine Stelle bei dem Industriekonzern DigiCorp. Nach diversen Tests, darunter auch eine Befragung am Lügendetektor, stellt ihn DigiCrop Chef Finster (Nigel Bennett) schließlich ein. Fortan heißt Morgan für die Außenwelt Jack Thursby und darf selbst gegenüber seiner Frau nichts sagen wohin er reist. Sein erster Auftrag ist die Funkübertragung einer Tagung durch einen Sender in einem Stift. Der zunächst spannend klingende Auftrag entpuppt sich als eine langweilige Enttäuschung, da es auf dieser Tagung nur um Marketingmaßnahmen für Kosmetika geht. Hinterher kommt er allerdings mit der verführerischen Rita (Lucy Liu) ins Gespräch, die aber zunächst nur wenig Interesse an ihm zeigt.

Cypher - ScreenshotCypher - Screenshot

Sein nächster Auftrag bringt ihn in eine anderen Stadt, zu einer Tagung. In der Nacht zuvor sieht Morgan/Jack Rita wieder, die sich als eine ganz andere Person zu erkennen gibt. Sie ist in Begleitung von zwei anderen Agenten und scheint selbst in einem geheimen Auftrag unterwegs zu sein. Sie gibt ihm die Anweisung bei der Tagung den Stift auszulassen, was Morgan/Jack nach einigem zögern auch wirklich macht. Trotzdem erzählt ihm sein Chef, dass die Übertragung bestens funktioniert hat. Langsam werden Zweifel in Morgan/Jack wach, was seine Aufträge und seinen Auftraggeber angeht. Bei seiner nächsten Station trifft er wieder auf Rita und sie verlangt, dass er sich ein Mittel spritzen läßt, was angeblich gegen eines von DigiCorp wirkt, das er jedesmal unwillkürlich zu sich nimmt. Im späteren Verlauf der Tagung erlebt er schließlich Dinge, deren Folgen sein ganzes Weltbild erschüttern und ihn als Person kräftig beeinflussen werden...

Nach Cube war es lange Zeit sehr still um Vincent Natali. Er ließ sich mit seinem nächsten Spielfilm 5 Jahre Zeit und drehte in der Zwischenzeit drei Folgen der Serie Earth: Final Conflict (Mission Erde: Sie sind unter uns) und einen Kurzfilm namens Elevated. Mit Cypher kehrt er mit einem beeindruckenden Werk zurück. Cube zeichnete sich unter anderem daraus aus, dass sich die komplette Handlung in einer spartanischen Kulisse abspielte, aber dennoch sehr spannend war und die Nüchternheit der Sets erhöhte eher die Atmosphäre des Films, als das man sofort einen Low Budget Film darin sah. Mit Cypher geht Natali ähnliche Wege. Die Firma DigiCorp wird als ein nüchterner und hell ausgeleuchteter Komplex dargestellt, in dem es schon fast klinisch rein zugeht. Jeder Besucher wird zu Beginn genau inspiziert und jeder Mitarbeiter rennt in weißen Kitteln durch die Flure. Die gesamte Farbgebung des Films präsentiert sich dementsprechend auch eher unterkühlt bis trist. Graue und weiße Farbtöne dominieren das Bild, nur selten sorgen mal buntere und kräftigere Farben für einen kleinen Ausgleich. Allerdings beschränkt sich der Film diesmal nicht auf einen Standort, sondern wechselt ihn fast alle 5 Minuten und sorgt so für stetige Abwechslung im Geschehen.

Cypher - ScreenshotCypher - Screenshot

In seinen Grundzügen erinnert mich der Film zunächst an die gute alte Twilight Zone. Ein normaler Mensch wird plötzlich mit etwas konfrontiert, was sein normales Fassungsvermögen übersteigt und blickt erst am Ende durch um was es eigentlich geht. Allerdings präsentiert sich die Handlung von Cypher als ein in naher Zukunft angesiedelter Spionagethriller. Wenn es nicht einige technische Einrichtungen gäbe, die zur Zeit noch als utopisch anzusehen sind, so könnte der Film auch in der jetzigen Gegenwart spielen. Durch Wendungen und neue Erkenntnisse bleibt der Film bis zum Ende hin spannend, auch wenn die Lösung sich einem sehr aufmerksamen Zuschauer schon im letzten Viertel aufdrängen könnte. Morgan Sullivan ist ein eher durchschnittlicher Bürger mit einer energischen Ehefrau, die ihm alles vorschreiben möchte. Aber dann wird er Mitarbeiter bei DigiCorp und seine Welt ändert sich komplett. Es kommt sowas wie Spannung und Aufregung in sein sonst eher tristes Leben und er beginnt aufzuleben. Da er als Jack Thursby ausgeben muss, beginnt er eine Flucht in diesen anderen Charakter. Jack Thursby ist ganz anders als Morgan Sulluivan. Er trinkt Alkohol, er raucht und kann sich in Gesellschaft anderer entsprechend präsentieren. Cypher ist nicht nur ein SF-Spionagethriller, sondern auch ein Psychodrama mit leichten Schizophrenie-Elementen. Wer ist er wirklich. Ist er der biedere Morgan Sullivan und doch der resolute und selbstsichere Jack Thursby? Und wer von beiden möchte er am liebsten sein?

Dies stürzt ihn in eine Krise. Zuhause bei seiner Frau hält er es nicht mehr aus. Er möchte nicht Morgan Sullivan sein, der in einem normalen Vorort wohnt und den normalen Lauf des Lebens lebt. Er möchte lieber Jack Thursby sein, der Abenteurer. Zudem ist er fasziniert von Rita, die er als Jack Thursby kennengelernt hat. Sie ist seine Femme Fatal, eine Frau die in der Welt der Industriespionage arbeitet und sich dort auskennt. Urplötzlich ist sie sein Idealbild einer Frau und nicht die biedere und konservative Person die zuhause im langweiligen Vorort auf ihn wartet. Cypher zitiert hier Elemente aus dem Film Noir (der Rita Charakter wurde nach Rita Hayworth benannt), dem klassischen Spionagefilm und Thrillern mit dem schon erwähnten Schuss Science Fiction.

Cypher - ScreenshotCypher - Screenshot

Wenn man den Film einmal gesehen hat, so muss man ihn sich eigentlich mit etwas Abstand ein zweites Mal anschauen, um die subtilen Untertöne zu erkennen, die sich beim ersten Mal gar nicht so offenbaren. Um dies genauer darzustellen müsste ich jetzt allerdings spoilern. Jedenfalls erkennt man bei einem wiederholten Anschauen einige Dinge, die man aber erst erkennen kann, wenn das Ende bereits bekannt ist. Und dadurch bekommt die ganze Handlung noch etwas mehr Tiefe und das gewisse Etwas. Drehbuchautor Brian King spielt dabei mit Versatzstücken die einem Alfred Hitchcock oder Stanley Kubrick gerecht gewesen wären. Überhaupt profitiert der Film sehr von dem ausgefeiltem Drehbuch.

Um so erstaunlicher erscheint es, dass Brian King Vincenzo Natali sein Drehbuch nur gab, um dessen Meinung darüber einzuholen. Natali war aber so begeistert von dem Skript, dass er auch sofort die Regie übernehmen wollte. Nachdem die meisten seiner geplanten Projekte aus diversen Gründen nicht umgesetzt werden konnten, ging es dagegen mit Cypher richtig schnell. Mit Pandora hatte man eine fähige Produktionsfirma gefunden, die darauf drängte den Film schnell zu beginnen und abzuschließen, da sich ein Schauspielerstreik anbahnte, der aber dann doch nicht stattfand. Die Dreharbeiten begannen schon 8 Monate nachdem Vincenzo Natali das Drehbuch gelesen hatte und innerhalb von 35 Tagen waren die Dreharbeiten abgeschlossen. Ursprünglich sollte der Film erst Company Men heißen, wurde aber in Cypher umbenannt, da ein anderer Film mit dem Titel kurze Zeit vorher fertiggestellt wurde.

Cypher - ScreenshotCypher - Screenshot

Gedreht wurde größtenteils an richtigen Schauplätzen und nur das wenigste wurde in einem Studio gedreht. Szenenbildnerin Jasna Stefanovich gestaltete bestehende Gebäude oder Räume so um, dass sie einen futuristischen Look bekamen. So ist z.B. die technische Zentrale von Sunways, dem Konkurrenten von DigiCorp, in Wirklichkeit die Cafeteria einer großen Firma gewesen. Und der DigiCorp Datenspeicher war ein alter Tresorraum, der bereits in den 1920er Jahren gebaut wurde. Dadurch das kaum im Studio gedreht wurde wirkt Cypher auch gar nicht erst wie ein Low-Budget-Film, auch wenn er unter diesen Bedingungen entstanden ist. Die gesamten Produktionskosten betrugen ca. 7,5 Millionen Dollar, war heutzutage ja nicht sehr viel ist.

Jeremy Northams erste größere Kinorolle war in Wuthering Heights (Stürmische Leidenschaft) und war danach in unterschiedlichen Filmen wie The Net (Das Netz), Mimic, Enigma oder Gosford Park zu sehen. Lucy Liu wird den meisten sicherlich aus den beiden Charlie's Angels (3 Engel für Charlie) Filmen bekannt sein, war allerdings auch in Payback, Shanghai Noon und Tarantinos letztem Werk, Kill Bill, vertreten. David Hewlett war der Architekt aus Cube, hat aber sonst in eher unbekannteren Filmen mitgewirkt. Der wunderbare Soundtrack stammt von Michael Andrews, der unter anderem auch Donnie Darko vertont hat.

Cypher - ScreenshotCypher - Screenshot

Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass Cube in Europa viel besser angenommen wurde als in den Staaten. Noch bevor es in den USA eine DVD dieses Films gab, konnte McOne hier in Deutschland bereits mit einer fetten Doppel-DVD auftrumpfen, die sogar unter der Mitwirkung von Vincenzo Natali entstand. Daher konnte auch auf das original Filmnegativ zurückgegriffen werden, was man der Bildqualität deutlich anmerkt. Denn um die zu beschreiben, reicht eigentlich ein Wort: Referenz! Mit ihren DVDs von May oder Naked Weapon konnten sie ja schon bildtechnisch trumpfen, aber mit Cypher wird noch einer draufgesetzt. Bis auf ein nur ganz selten mal vorkommendes und sehr feines Rauschen ist mir nichts aufgefallen was es zu kritisieren gäbe. Selbst in dunklen Szenen, bei denen sich sonst immer als erstes Kompressionsartefakte und ähnliches bemerkbar machen, ist mir nichts aufgefallen. Eine wirklich reife Leistung! Soundtechnisch wird man ebenfalls wieder verwöhnt. Neben dem deutschen und englischen Ton in Dolby Digital 5.1 gibt es beide Spuren nochmals im sogenannten "Headphone Surround" und den deutschen Ton dann zusätzlich auch noch in DTS. An Untertiteln gibt es deutsche in normaler Form und für Hörgeschädigte sowie auch noch englische Untertitel.

Und nun zu den Extras und davon gibt es reichlich! Eingeleitet wird die DVD von einer Begrüßung vom Regisseur persönlich. Natürlich gibt es einen Audiokommentar, bei dem nicht nur Vincenzo Natali mitgemacht hat, sondern auch Drehbuchschreiber Brian King, Szenenbildnerin Jasna Stefanovich und Darsteller David Hewlett, der zudem noch ein uralter Freund von Natali ist. Der Kommentar ist recht informativ und nebenbei bemerkt man auch, dass sich alle untereinander bestens verstehen. Sogar so gut, dass der Kommentar nach dem Film noch weitergeht weil die vier einfach nicht passend fertig wurden, sondern noch fröhlich weiterquatschen, nachdem der Abspann längst durch ist! Abgeschlossen wird die DVD mit Trailer, einigen Biographien und Trailern zu anderen McOne Veröffentlichungen.

Cypher - ScreenshotCypher - Screenshot

Die zweite DVD beginnt mit dem recht lustigen und gut gemachten Kurzfilm "Elevated" von Vincenzo Natali, bei dem David Hewlett eine Hauptrolle spielt. Die beiden lieferten dazu auch gleich einen Audiokommentar mit ab. Das Making-Of bietet leider nur wenig Substanz und ist so ziemlich der schwächste Punkt bei den ganzen Features. Es ist wieder mal mehr eine dieser üblichen Viertelstunde-Featurettes bei denen alle Beteiligten zwei Sätze sagen dürfen und nur sehr viele Ausschnitte aus dem Film gezeigt werden. Richtig gepowert wird dagegen bei den Interviews. Das erste wurde anscheinend im Anschluß an den Audiokommentar aufgenommen, denn auch hier sind es wieder Vincenzo Natali, Brian King, Jasna Stefanovich und David Hewlett, die Rede und Antwort stehen. Das Interview geht über eine Stunde (!!!) und in der Zeit werden viele Informationen preisgegeben. Leider blendet das Interview dann irgendwann recht ungünstig mitten in einem Dialog aus. Die nachfolgenden Einzelinterviews sind quasi die Langfassungen der Interviews aus dem Making-Of und somit sehr viel informativer. Rechnet man die Laufzeiten aller Beiträge zusammen, so kommt man auf gut 3 Stunden nur an Interviews!

Nach dem Interviewblock geht es dann etwas leichtfüßiger weiter. Das Behind-the-Scenes Material veranschaulicht schön wie einzelne Szenen gedreht wurden und dann im fertigen Film aussehen. Das gleiche gilt für den Punkt Pre-Visualizations, in denen man bewundern darf, wie Spielzeug-Hubschrauber oder auch eine Bierdose als Platzhalter für die späteren digitalen Objekte herhalten dürfen. Die neun Deleted Scenes wurden größtenteils aus Laufzeitgründen entfernt und geben der Handlung höchstens noch leichte Nuancen dazu. Was wirklich schwerwiegendes wurde nicht entfernt. Ein weiteres Sahnehäppchen im Bonusmaterial ist die Zugabe des kompletten Soundtracks von Michael Andrews, dem man entweder im Dolby Digital Stereo oder auch in einer 5.1 Abmischung lauschen darf. Danach folgt noch ein Storyboard-Film Vergleich, der sich der Multi-Angle-Funktion bedient sowie nochmals dem deutschen und englischen Trailer, fünf verschiedene Fotogalerien und Production Notes. Alle Extras sind übrigens mit optionalen deutschen Untertiteln versehen worden und das Design der Menüs ist sich sehr stilvoll dem Look des Films angepasst worden. Alles in allem eine mehr als empfehlenswerte DVD zu einem empfehlenswerten Film.

Autor: Carsten Henkelmann
Film online seit: 21.12.2003
Letzte Textänderung: 03.08.2006

Leser-Kommentare

06.06.2005, 22:48:59 Thomas ( Email schreiben )

Cypher is der absolute Hammer-Film.... Stil, Kult, Schauspielerische Meisterleistung. Mit Equilibrium auf einem "Meister-Level" angelangt......Note 1

12.03.2004, 02:02:06 calibretto

hab ihn soeben angesehen und ich muss sagen, dass mir das ende etwas zu glatt ist (oh gott, jetzt gibts bestimmt gleich schläge). bitte nicht falsch verstehen, der film ist bis aufs ende echt klasse. baut sich schön auf, verwirrt, baut weiter, man reimt sich was zusammen,... aber das ede finde ich einfach... naja irgendwie bin ich fast enttäuscht, dass sich alles auflöst, und man als zuschauer aufgeklärt wird (vielleicht hab ich auch nur zuviel cube geschaut).
dennoch klasse film

29.02.2004, 19:22:48 burzl

was soll ich da noch sagen. bin durch einen zeitungsarikel auf diesen film aufmerksam geworden. als ich lass, das er von den machern von cube stammt, musste ich ihn natürlich sehn und wurde auch nicht enttäuscht.ich war wieder beiindruckt durch krasse bilder und eine geniale atmosphäre, welche den ganzen film über erhalten blieb und durch die musik noch zusätzlich unterstrichen wurde.
wer also schon von cube begeistert war, wird hier sicher nicht enttäuscht;)

09.02.2004, 23:07:31 Spawn ( Email schreiben )

Ich kann den anderen beiden nur Zustimmen!
Absoluter Hammerfilm ... meiner Meinung nach besser als einige (wenn nicht sogar viele) der teuren Hollywood Streifen die in letzter Zeit rausgekommen sind ...
Und ich such den Soundtrack auch noch! ;D

16.01.2004, 16:33:42 Phreek ( Email schreiben Homepage )

V. Natalis beweist wiedereinmal was für ein begnadeter Regisseur er doch is. Nach dem genialen Cube folgt ein weiterer Geniestreich mit Cypher.Der Film is durchweg Spannend und bietet am Ende noch eine dicke Überraschung. Bin schon die ganze Zeit am Überlegen ob ich mir die DVD von kaufen soll aber was ich so in der Review hier lass scheint diese auch Qualitätsmäßig Top zu sein.

12.01.2004, 21:48:48 Patrick ( Email schreiben )

Hallo Denksportler!!!!!!!!
Also wer schon mit Cube in den Genuss Natalis gekommen ist, muss den Film auf jeden Fall sehen!!!!
Absolut SPITZE!!!!!!
Wurde mir nur mal jemand den Tipp geben wo ich den Sountrack zu diesem Film finde????

© 1998 - 2024: Sense of View / Carsten Henkelmann