Film Daten

Titel:
Menschenfeind
Originaltitel:
Seul contre tous
Land & Jahr:
Frankreich 1998
Laufzeit ca.: ?
89 Min.
Regie:
Gaspar Noé
Darsteller:
Philippe Nahon
Blandine Lenoir
Frankie Pain
Martine Audrain
Jean-François Rauger
Guillaume Nicloux
Olivier Doran
Aïssa Djabri
Serge Faurie
Paule Abecassis
Stéphanie Sec
Arlette Balkis
Frédéric Pfohl
Gil Bertharion Jr.
Rado
Alternativtitel:
I Stand Alone
Weitere Infos:
IMDB  OFDB

DVD Daten

DVD Cover - Legend Films
Label:
Legend Films
Regionalcode / Norm:
0 / PAL
Bild / Zeit:
2.35:1 (anamorph) / 88:38
Sprachen/Ton:
Deutsch - DD 5.1
Französisch - DD 2.0
Untertitel:
Deutsch
Extras:
  • Trailer
  • Booklet mit Textessay

Menschenfeind

(Ein Review von Carsten Henkelmann)

Nachdem er als Kind mißbraucht wurde, aber als Erwachsener es schafft eine eigene Existenz als Schlachter aufzubauen, verliert ein Mann (Philippe Nahon) wieder alles, nachdem er irrtümlich angenommen hat, dass seine Tochter Cynthia sexuell mißbraucht wurde und daraufhin einen unschuldigen Mann umbrachte. Er wird wieder frei gelassen und beginnt ein Verhältnis mit einer Frau (Frankie Pain), in deren Kneipe er arbeitet. Sie wird schwanger, gibt die Kneipe auf und zusammen reisen sie zu ihrer Mutter (Martine Audrain), wo ihm schließlich alles zu Kopf steigt, er sie verprügelt und wieder zurückkehrt nach Paris. Mit nur wenig Geld in der Tasche sucht er verzweifelt nach Arbeit, aber niemand will ihn aufnehmen. Die Situation für den 50-jährigen wird immer zermürbender und irgendwann steht er kurz davor durchzudrehen und einen Mord zu begehen...

Menschenfeind - ScreenshotMenschenfeind - Screenshot

Vier Jahre bevor Gaspar Noé mit seinem Thriller Irreversible für Schlagzeilen in der Filmpresse sorgte, drehte er dieses zermürbende Drama um einen Mann, der eigentlich auf ehrliche und aufrichtige Art ein normales Leben führen möchte, aber an den gesellschaftlichen wie sozialpolitischen Strukturen scheitert. Schon seit seiner Kindheit ist er als Loser gebrandmarkt, mit sechs Jahren wird er sexuell mißbraucht und wächst zudem als Waise auf. Sein Leben ist nie leicht gewesen und nur durch harte Arbeit konnte er sich eine bescheidene Existenz als Schlachter aufbauen, die aber sehr schnell wieder vorbei war. Mit Frauen hat er ebensowenig Glück gehabt, die Mutter seiner Tochter verschwand als Cynthia gerade drei Jahre alt war und die neue Frau an seiner Seite treibt es mit ihrer herrscherischen Art irgendwann zu weit. Er dreht durch, verprügelt sie, bringt dabei bewußt das ungeborene Baby um, und haut ab.

Zitat

Jedem sein Leben, jedem seine Moral. Das hier ist die Geschichte eines armen Schluckers. Die Geschichte eines Mannes, einer wie viele andere.

Seine alten Geschäftspartner und Freunde können ihm nicht weiterhelfen. Ihnen allen geht es schlecht. Das Land leidet unter einer hohen Arbeitslosigkeit und einem schlechten Wirtschaftswachstum. Als ihn immer mehr Niederschläge heimsuchen, er hungern muss und nur noch wenige Münzen in seiner Tasche besitzt, brauch es nur noch ein kleiner Funke sein, der ihn zum endgültigen Überkochen bringen wird. Fast ist es soweit, als er sich mit einem Wirt anlegt, als er sich von dessen Sohn blöd angemacht fühlt. Nur der Tatsache das die Kneipe bereits dicht ist, als er mit einem geladenen Revolver zurückkehrt verhindert das er ein Blutbad anrichtet. In seinem Inneren verdichten sich die gewaltbereiten Gedanken. Hasstriaden gegen bestimmte Personen, Institutionen, Bürokratie und dem Land an sich beherrschen irgendwann komplett seine Innenwelt. Für den Zuschauer wird sein Innenleben durch seine Monologe offen gelegt. Es mag zunächst wie die verbitterten Hassgefühle eines Verlierers wirken, aber unter all den Flüchen und Beschimpfungen schlummert so manche Wahrheit, die im Film speziell auf seine Situation, außerhalb davon aber auch in der Allgemeinheit passen könnte.

Menschenfeind - ScreenshotMenschenfeind - Screenshot

Und das ist es auch, wodurch der Film vielleicht vielen Leuten vor den Kopf stoßen wird und nicht unbedingt die gezeigte Gewalt. Brutale Szenen gibt es ohnehin nicht sehr viele, die sind allerdings nicht sehr angenehm anzuschauen. Dazu gehört die Verprügelung der Frau sowie auch die (imaginäre) Erschießung einer Person, die er zuerst nur am Hals trifft und ihr schließlich einen Gnadenschuß durch den Kopf verabreicht. Der Schlachter hat alle positiven Gefühle verdrängt, vollständig ausgemerzt, kennt nur noch den Hass gegen die Gesellschaft und andere Menschen und kann eigentlich nur noch nett zu seiner mittlerweile im Teenageralter steckenden authistischen Tochter Cynthia (Blandine Lenoir) sein. Aber auch diese Beziehung, die eigentlich nur gegen Ende deutlicher dargestellt wird, ist von seiner Verdammnis gekennzeichnet, unsichtbar schwebt der Begriff "Inzest" über den gemeinsamen Szenen mit den beiden. Dies wird auch von ihm deutlich in seinen Gedanken ausformuliert, wobei eines der letzten noch als Tabu geltenden filmischen Themen in einem ohnehin schon düsteren Kontext angesprochen wird. Des weiteren denkt er darüber nach sie umzubringen, damit ihr nicht auch so ein beschissenes Leben wie ihm blüht. Und das ausgerechnet in dem Zimmer in dem sie gezeugt wurde. Seine Existenz liegt mittlerweile abseits von Gerechtigkeit, Aufrichtigkeit, Gesetz und Ordnung, er lebt nur noch seine eigene Anarchie aus, denn es bleiben ihm keine anderen Möglichkeiten mehr im Leben. Nicht nur sein Leben, sondern auch das der wenigen Personen die er liebt, werden durch ihn zerstört. Er ist ein Misanthrop in einem Strudel der Verdammnis, der andere mit sich zieht.

Die letzte Viertelstunde wird mit dem Text "Sie haben jetzt noch 30 Sekunden um die Vorführung des Films abzubrechen" eingeläutet. Dies läßt natürlich vermuten, dass in den folgenden Minuten etwas sehr radikales passieren wird, aber dem ist nicht so. Wer vielleicht Irreversible kennt, mag vermuten das etwas in der Härte der beiden aus dem Film bekannten Skandalszenen kommt. Mit dieser Erwartungshaltung dürfte man etwas enttäuscht werden, es werden vielmehr die letzten Minuten mit ihm und seiner Tochter gezeigt, die allerdings von einer konstanten depressiven Note gekennzeichnet sind. Überhaupt gibt es in dem Film keinen einzigen Lichtschimmer der Hoffnung. In den falschen Gefühlslagen sollte man sich den Film also nicht unbedingt anschauen, der Film kann manchen Zuschauer sicherlich derbe runterziehen. Hier gibt es keine Hoffnung auf ein Happy-End, höchstens die Erlösung von einem schlechten Leben durch Tod.

Menschenfeind - ScreenshotMenschenfeind - Screenshot

Der Schlachter ist ein immer wiederkehrender Charakter in den Filmen Gaspar Noés. Zuerst tauchte er in dem Kurzfilm Carne auf, bevor seine Geschichte in Seul contre tous (Menschenfeind) weitergeführt wurde, und am Anfang von Irreversible sieht man ihn nackt in dem Hotelzimmer sitzen, wo er sich mit jemand anderem unterhält, bevor die eigentlichen Ereignisse losgehen. Auch hier schreckt Gaspar Noé nicht vor Hardcore-Szenen zurück, allerdings nur in Form von Filmausschnitten in einem Pornokino, dass der Schlachter zwischendurch mal besucht. Anderer Sex wird mehr angedeutet als wirklich gezeigt. Von den Monologen des Schlachters mal abgesehen, entpuppt sich der Film eher als sehr ruhig. Aber die Monologe sind es, die dem Film seine Depressivität verleihen, denn der Mann hat eine geradezu nihilistische Art die Dinge zu sehen. Unweigerlich wird man in seine Gedankenwelt hineingezogen. Wer sich dieser Art des filmischen Erzählens nicht ganz erschließen kann, dem dürfte der Film wahrscheinlich etwas langweilig und langatmig vorkommen und der Charakter des Schlachters als ein böses und pathetisches Monster erscheinen, dass nur seine Gewaltphantasien ausleben möchte. Menschenfeind spaltet, wie auch die anderen Werke Noés, die Zuschauer in zwei klare Lager. Aber egal, ob man nun den Film mag oder nicht, selten zuvor wurde der Zuschauer so massiv von den Hass- und Rachegefühlen eines einzelnen Protagonisten überrollt.

Zitat

Du wirst allein geboren, du lebst allein, du stirbst allein. Allein, immer allein. Und selbst wenn du fickst, bist du allein. Allein mit deinem Fleisch, allein mit deinem Leben.

Rein technisch arbeitet der Film mit einigen untypischen Methoden. Des öfteren wird extrem schnell an eine Person herangezoomt oder umgeschwenkt und das mit einer Art Schußknall im Soundtrack begleitet. Da man dies nicht unbedingt erwartet, erschrickt man bei den ersten Male ganz schön. Zwar ist dies eine nette Technik den Zuschauer immer wieder mal wachzurütteln, im narrativen Sinne macht das aber nicht unbedingt sehr viel Sinn. Auf der anderen Seite gelingt es Noé wunderbar die innere Leere und Einsamkeit des Schlachters auch visuell festzuhalten. Der Film wurde im Breitbildformat gedreht um ein Gefühl von großer Räumlichkeit zu erzeugen. Klein und verloren wirkt der Mann neben einer scheinbar endlosen Steinmauer, an der er vorbeischreitet. Die Buchstaben einfallsloser Graffitiparolen erscheinen größer als seine Gestalt. Auffällig ist auch, dass er häufig alleine auf den Straßen wandelt, kein anderer Spaziergänger ist in seiner unmittelbaren Nähe und somit auch nicht im Bild. Philippe Nahon verkörpert den destruktiven Schlachter sehr gut und auch die Nebenrollen sind gut besetzt, teilweise verkörpern die gleichen Personen die selben Charaktere wie in dem 1991er Werk Carne. Das ist auch quasi als Prequel zu Menschenfeind zu verstehen. In den ersten fünf Minuten von Menschenfeind bekommt man durch den Off-Sprecher und den vielen verschiedenen Bildern die Vorgeschichte des Schlachters erzählt. Carne ist die filmische Version dieser Ereignisse. Aber da nicht jeder den Film kennen dürfte, musste in Menschenfeind dieser Prolog eingebaut werden.

Menschenfeind - ScreenshotMenschenfeind - Screenshot

Menschenfeind ist die Nummer 1 in der DVD-Reihe "KinoKontrovers" von Legend Home Entertainment. Wie der Name schon andeutet, werden in dieser Reihe die etwas kontroverseren Filme der Kinogeschichte veröffentlicht, Skandalstreifen wie auch Arthouse-Filme. Alle Angaben zum Bild auf der DVD wie auch bei anderen Quellen geben als Format 2.35:1 an, wobei es sich eigentlich um 2.64:1 handelt. Es ist mir jetzt aber unbekannt, ob der Film wirklich so gedreht, oder das Bild noch nachträglich gemattet wurde. Die Bildqualität dieses auf 16mm Material gedrehten Film ist leider nicht immer die beste, auch wenn es sich bei dem Film um eine Low Budget Produktion handelt. Schon in der Pre-Credit-Sequenz bemerkt man die unzureichende Schärfe, die sich durch den ganzen Film zieht und nur in Großaufnahmen mal ein wenig besser wird. Dies verleiht dem Film eine permanente "Matschigkeit", kleinere Details gehen dabei schnell verloren. Ansonsten gibt es recht wenig auszusetzen, analoge Defekte sind nur sehr selten zu sehen und die Kompression arbeitet trotz des teilweise doch etwas problematischen Materials unauffällig.

Die Synchronisation, die von Legend selbst in Auftrag gegeben wurde, da dieser Film zuvor in Deutschland noch nicht veröffentlicht wurde, ist sehr gut gelungen. Man hat hier ausnahmsweise mal nicht das Bedürfnis bereits nach fünf Minuten auf den Originalton mit Untertiteln umzuschalten. Die Tonqualität ist beim französischen wie auch beim deutschen Ton einwandfrei. Da es keine separate Spur für Musik und Effekte aus Frankreich gab, musste Legend sogar die noch extra anfertigen lassen. Nur leider gibt es außer dem Trailer keine weiteren Extras auf der DVD. Im 12-seitigen Booklet gibt es noch ein Essay von Marcus Stiglegger, Herausgeber des Ikonen-Magazins.

Autor: Carsten Henkelmann
Film online seit: 30.07.2004

Leser-Kommentare

17.09.2007, 12:49:53 Schlafzeuscher ( Email schreiben )

die absolute verkörperung des antihelden, für mich einer der nachdenklichsten filme.
im grunde wird zu jedem zeitpunkt in diesem film eine moralische grenze überschritten die jeder in seinem leben einhält, fragt sich nur was es braucht um diese zu überschreiten. dieser film beantwortet diese frage.

19.03.2006, 17:24:18 Der Ben

Ich war von diesem Film absolut begeistert.
Keine Schönfärberei, keine coolen Sprüche, kein Hollywood.
Ein Film für Denker. Grandios.

27.11.2005, 16:26:12 Michael Wildberg ( Email schreiben )

Ich verstehe diesen Film nicht, man wird nicht fertig mit ihm. Irgendwo immer der Haken, an dem man sich aufhängen kann. Irgendwo immer ein Bild, an dem man sich festhält, um doch vom Strudel der Bilder verschluckt zu werden. Uninterpretierbar. Eigentlich das Schönste, was man einem Film vorwerfen kann.

01.11.2004, 01:55:00 Manu ( Email schreiben )

Ich habe diesen Film nun vor zwei Tagen kennengelernt und habe ihn mir schon zum zweitenmal angeschaut.
Er fasziniert mich durch seine Nüchternheit und seine Brutalität, die sich, wie schon von anderen erwähnt, nicht durch Gewaltszenen entfaltet sondern durch die Härte der Schnitte und dem immer wiederkehrendem, zeitlich unberechenbarem Knall.
Ich frage mich wie viele Menschen es gibt, die innerhalb unserer "Wohlstandsgesellschaft" ein ähnliches Schicksal erleiden! Mein großes Interesse gilt der Intention Gaspar Noes....ist die Welt so sinnlos, der Mensch so egoistisch? Oder ist er ein Aufruf, ein letzter Hilfeschrei aus der erdrückenden Kälte unserer Zivilisation, der uns zu mehr Güte und Liebe auffordern will? Ein europäischer "Falling Down" mit einem natürlich viel ergreifenderem Ende!

18.08.2004, 23:32:20 welpe

Und wieder einmal ein Film bei dessen Vorgängen man sich gerne (meist aber wohl eher ungerne) selbst wiederfindet. (Wer hatte NICHT schon den Tötenwunsch bei manchen Mitmenschen??) Die Gedankengänge sind realistisch und nachfühlbar... wirklich nur ein Lebensausschnitt und keine Geschichte, die die Betrachter in andere Welten führt.

Für mich ein ganz großer Film.... und langsam frage ich mich, warum ich solch tollen Filme immer alleine ansehen muss... *g*

17.08.2004, 11:32:38 freund?feind

Der Film zeigt, dass ausgesprochene Worte mehr Emotionen hervorrufen, als gewaltätige Bilder. Im Film sind keine großen Gewaltakte zu sehen, bis auf die letzen viertel Stunde, wo natürlich das ausbluten seiner Tochter gezeigt wird, bis er sie endlich erlöst. Diese Szene ist nicht jedermanns sache und einige der Personen mit denen ich den Film geschaut habe, wurde da schon etwas unruhig. Jedoch finde ich den Film von der ersten Minute an sehr brutal, weil er kein Blatt vor dem Mund nimmt und alles ausspricht (der Film ist mehr ein Monolog mit sich selbst, reden tut der Schlachter nicht soviel) was er denkt z.B. dass er seiner dicken Freundin die Fresse einschlagen will etc. ( Wörter wie schwul, Schwanz, ficken etc. gehören zum regulären Sprachgebrauch im Film). Bemerkenswert fand ich auch, dass er obwohl ganz unten ist, noch ein aufrichtiger Patriot ist. Der, wie jeder im sozialenabseits stehender Patriot, die Schuld bei anderen sucht, nicht bei sich selber. Er findet sich damit ab, aber es sind immer die schwulen Schlipsträger die sein Leben versauten. Jedoch, anders als viele andere in seiner Situation, schiebt er sie nicht komplett auf die Ausländer, im Film kommt zwar durch, dass er sie nicht besonders mag, aber sie spielen nur einen kleine Nebenrolle auf die Frage wer schuld ist, dass Frankreich am Boden liegt.
Der Verfall geht dann soweit, dass er sich nur noch über seine Pistole identifiziert und mit drei verbliebenen Schüssen jene Menschen zur verantwortung ziehen will, die ihm in der jüngsten Vergangenheit gerkänkt haben. Jedoch weicht er davon ab und will nur einen Menschen erschiessen, die anderen Beiden sind für ihn und seine Tochter. Die Beziehung ist maßgeblich davon geprägt, dass der Vater seine Tochter begehrt und einem Inzest nicht abgeneigt ist, dies ist jedoch nicht als Vergewaltigung zu verstehen, von der Tochter ist keine Gegenwehr zu erwarten. Wie sehr sie sich verbundenfühlen wird nur ganz zum schluss deutlich und zeigt eine Seite des Schlachters, die man so nicht vermutet hätte. Im letzten Monilog wird deutlich, dass er sich endgültig von der Gesellschaft und von den Gesetzten gelöst hat, was als Fazit für sein (verkorkstes Leben zu verstehen ist). Wie es weitergeht weis man nicht, da der Film nur einen Ausschnit aus seinem Lebent zeigt. Der Film ist von einer Dpressiven Noten geprägt, die nie verloren geht. Von Paris werden keine Sehenswürdigkeiten gezeigt, sondern nur ein heruntergekommenes Viertel.
Persönlich ist es eines der besten Filme dieses Genres, den man sich anschauen sollte!

© 1998 - 2024: Sense of View / Carsten Henkelmann