Film Daten

Titel:
Beyond Re-Animator
Originaltitel:
Beyond Re-Animator
Land & Jahr:
Spanien / USA 2003
Laufzeit ca.: ?
92 Min.
Regie:
Brian Yuzna
Darsteller:
Jeffrey Combs
Jason Barry
Elsa Pataky
Simón Andreu
Nico Baixas
Santiago Segura
Lolo Herrero
Enrique Arce
Joaquín Ortega
Raquel Gribler
Daniel Ortiz
César Nebreda
Ignacio Vidal
Miguel Angel Ripeu
Adán Rodriguez
Tommy Dean Musset
Ángel Plana
Javier Sandoval
Bárbara Elorrieta
Weitere Infos:
IMDB  OFDB

DVD Daten

DVD Cover - EMS
Label:
EMS
Regionalcode / Norm:
2 / PAL
Bild / Zeit:
1.85:1 (anamorph) / 91:48
Sprachen/Ton:
Deutsch - DD 2.0
Deutsch - DD 5.1
Deutsch - DTS
Englisch - DD 2.0
Englisch - DD 5.1
Untertitel:
Deutsch
Extras:
  • Making-Of
  • Behind-the-Scenes: In Prison with the Dead
  • Behind-the-Scenes: B-Roll
  • Interviews mit Brian Yuzna (3x), Jeffrey Combs (2x), Santiago Segura (3x), Jason Barry, Elsa Pataky
  • Pressekonferenz
  • Biographien
  • Behind-the-Scenes Galerie
  • Diashow
  • Trailer: Ted Bundy
  • Trailer: Gacy
  • Trailer: Second Name
  • Trailer: Dagon
  • Trailer: Dark Descent
  • Booklet mit Liner Notes

Beyond Re-Animator

(Ein Review von Carsten Henkelmann)

Nachdem seine kruden Monsterexperimente für Todesopfer unter der Bevölkerung gesorgt haben, steckt Herbert West (Jeffrey Combs) seit 13 Jahren im Gefängnis. Trotz seiner dort nur beschränkten Mittel hat er seine Experimente fortführen und sogar Fortschritte machen können. Der junge Arzt Howard (Jason Barry) kommt als neuer Arzt in den Gefängniskomplex, obwohl er bei seinem Abschluß bei jedem angesehenen Krankenhaus der Stadt hätte anfangen können. Was der brutale Gefängnisdirektor Warden Brando (Simón Andreu) nicht weiß: Howard war als kleiner Junge Zeuge wie eine der Kreaturen von West seine Schwester umbrachte und fand damals eine von Wests Spritzen mit dem Serum. Seitdem ist er fasziniert von Herbert West und seinen Experimenten. Er hat sich für die Stelle in dem Gefängnis beworben, weil er so hofft mit West weiter experimentieren zu können. Gleich bei seinem ersten Einsatz als Arzt, dem West zufällig als Zeuge bewohnt, kommt die alte Spritze mit dem Serum wieder zum Einsatz, was natürlich zu den gleichen Symptomen wie auch damals führt. Aber West und Howard arbeiten jetzt im Geheimen weiter und gelangen zu deutlich besseren Ergebnissen als früher. Nebenbei kommen sich Howard und die hübsche Reporterin Laura (Elsa Pataky) näher, die aber Nachforschungen über West anstellt und schließlich nochmal ins Gefängnis geht um dort das erste "Reanimationsopfer" Moses (Nico Baixas) zu befragen. Als Direktor Brando dies entdeckt, Moses brutal schlägt und Laura sexuell misshandeln will, kommt der Gefangene wieder frei und sorgt für totales Chaos, was schließlich in einer brutalen Gefängnisrevolte gipfelt, in der Howard, Laura und Herbert West mitten drin stecken...

Beyond Re-Animator - ScreenshotBeyond Re-Animator - Screenshot

Während der Splatterklassiker Re-Animator noch deutlich von der Kurzgeschichte "Herbert West - Reanimator" von H.P. Lovecraft beeinflußt war und auch der Nachfolger The Bride of Re-Animator noch einzelne Elemente aus der Geschichte mit einer Hommage an den James Whale Klassiker "Bride of Frankenstein" verband, so ist Beyond Re-Animator storytechnisch eine vollständige Eigenkonstruktion von Brian Yuzna. Produziert wurde der Film in Spanien, in der dort ansässigen Fantastic Factory, einer Tochterfirma von Filmax. Die Fantastic Factory hat sich komplett dem fantastischen Film verschrieben und wurde von Brian Yuzna mitgegründet, der hier bei Beyond Re-Animator auch die Regie führte. In diesem Studio entstanden unter anderem der ebenfalls von H.P. Lovecraft inspirierte Dagon, die Comicverfilmung Faust oder der düstere Thriller Darkness.

Die erste Hälfte des Films steht ganz in der Tradition der beiden Prequels. Jeffrey Combs, zwar ein wenig gealtert, aber sofort wieder eindeutig in seiner Paraderolle erkennbar, werkelt als Herbert West zunächst an Ratten herum, bis er durch Howard wieder die Möglichkeit bekommt Experimente im größeren Rahmen fortzuführen. Hier finden wieder die Themen Anklang, die aus den vorherigen Teilen bekannt sind: das Experimentieren im Geheimen, das Vertuschen in der Öffentlichkeit, die "Organisation" von Versuchsmaterial und schließlich die blutigen Auswirkungen der außer Kontrolle geratenen Versuchskaninchen. Natürlich immer in Verbindung mit dem unglaublichen schwarzen Humor, der die ganze Reihe auszeichnet. Aber sobald die Gefängnisrevolte beginnt, gehen dem Drehbuch langsam aber sicher die Ideen aus. Denn jetzt stehen nicht mehr so sehr West, Howard und ihre Experimente im Mittelpunkt, sondern wie sie alle zusammen aus dem Gefängnis fliehen können und welches Schicksal sie schließlich dabei ereilt. Hier konnten die Special Effects Künstler mal so richtig zeigen was sie drauf haben. Zwar wird nicht mehr ganz so detailverliebt die Kamera auf die blutigen Details gehalten wie noch im ersten Film, aber trotzdem geht es schon ganz schön zur Sache.

Beyond Re-Animator - ScreenshotBeyond Re-Animator - Screenshot

Was für den Film spricht ist seine Kompromisslosigkeit. In der heutigen Zeit, wo durch Filme wie Scream die Horrorfilmwelt teenagergerecht weichgespült wurde, ist ein Film wie Beyond Re-Animator, der ohne Rücksicht auf politische Korrektheit wieder den Splatter zurück auf die Leinwand bringt, schon fast wieder erfrischend. Hier sind es keine grenzdebilen Teenager, die mit ihrem dümmlichen Verhalten den Zuschauer nerven, sondern es wird ein klein wenig der ernste Horror der frühen Achtziger wiederbelebt. Mittlerweile hat sich auch Hollywood durch die Remakes von "Texas Chainsaw Massacre" und "Dawn of the Dead" wieder mehr dem harten Horrorfilm zugewand, aber Brian Yuzna und die Fantastic Factory sind seit ihrer Gründung schon etwas länger dabei. Nur das sie nicht so stark im Mittelpunkt standen und stehen können wie es bei den Werken aus der Filmhauptstadt der USA der Fall ist.

Der einzige wirklich herausragende Charakter im ganzen Film bleibt aber Herbert West. Er ist wieder der etwas sinistre und nur auf seine Experimente fixierte Wissenschaftler, dem persönliche Schicksale nicht viel bedeuten. Zwar gibt es keinen großen Unterschied in seiner Persönlichkeit zu den vorherigen Filmen, aber man begrüßt ihn quasi wie einen alten Bekannten, den man lange nicht gesehen hat. Die Motivation von Howard hingegen ist eher suspekt. West ist indirekt für den grausamen Tod seiner Schwester verantwortlich, den Howard mit eigenen Augen miterlebt hat. Würden ihn Rachegelüste zu West führen wäre das noch durchaus denkbar. Aber das er die Experimente mit ihm weiterführen will, erscheint nicht unbedingt logisch, schließlich kennt er die Konsequenzen. Laura und Brando sind schon fast die typischen Stereotypen, Elsa Pataky als hübsche Scream Queen und Simón Andreu als der finstere Bösewicht. Beiden kommt aber ein nicht gerade alltägliches Schicksal zuteil und Elsa Pataky geht sicherlich zusammen mit Melinda Clarke aus "Return of the Living Dead III" als hübschester Zombies in die Horrorfilmgeschichte ein. Erwähnen sollte man noch den in Spanien sehr bekannten Schauspieler Santiago Segura, der hier einen durchgeknallten Junkie namens "Speedball" spielt, aber leider nur in einer kleinen Nebenrolle verbleibt. Dafür hat er aber den wohl grandiosesten Abgang im ganzen Film. Was dem Film wirklich fehlt ist ein markanter Charakter wie es Dr. Hill im ersten Teil war, der eine Art Gegenpol zu Herbert West darstellte, denn wenn auch die Leistungen von Jason Barry absolut okay sind, so erscheint er doch eher blass gegenüber Bruce Abbott aus den beiden vorherigen Filmen oder David Gale als Dr. Hill.

Beyond Re-Animator - ScreenshotBeyond Re-Animator - Screenshot

Brian Yuzna hatte die Idee von einem dritten Re-Animator schon vor einigen Jahren, konnte das Projekt aber damals aus Mangel an interessierten Investoren nie umsetzen. In seinem ersten Drehbuchentwurf war sogar noch Dan Caine mit von dier Partie, Wests Assistent aus den ersten beiden Filmen. Die Geschichte sollte ungefähr so fortgesetzt werden, dass Caine gegen West nach den Ereignissen aus dem zweiten Teil ausgesagt hat und seitdem als Arzt eine erfolgreiche Laufbahn hingelegt hat. Im Stillen versucht er immer noch das Serum weiter zu entwickeln, schafft es aber nicht ohne die Hilfe von West. Als dann seine Hilfe verlangt und neues Serum gebraucht wird, muss West wieder aus dem Gefängnis geholt werden. Diese durchaus interessante Idee wurde aber schließlich verworfen.

Gesamt betrachtet ist Beyond Re-Animator leider nicht das Genre-Highlight das man erwartet hat, bietet dem Horrorfan aber noch genügend gute Unterhaltung ohne langweilig zu werden. Nur selten geht das Tempo mal ein wenig zurück und spätestens sobald die Revolte losgeht, bekommen Splatterfans einiges geboten. Die Klasse des ersten Re-Animator wird nie erreicht, aber als Sequel funktioniert dieser Film recht gut und versteht es vor allem als "Partyfilm" in einer größeren Runde zu gefallen. Ach ja, unbedingt den Abspann durchlaufen lassen und nicht frühzeitig abbrechen!

Beyond Re-Animator - ScreenshotBeyond Re-Animator - Screenshot

Obwohl gleich 5 fette Tonspuren mit auf die DVD gepackt wurden, weiß das Bild der DVD sofort zu gefallen. Es präsentiert sich absolut rauscharm, bietet sehr gute Farben und einen schönen Schwarzwert. Es gibt einige kleine Mängel, die aber nicht so sehr ins Gewicht fallen. So strahlen durch den einen Tick zu steilen Kontrast helle Flächen etwas zu stark und es machen sich leichte Bewegungsunschärfen bemerkbar, sobald etwas mehr Action ins Spiel kommt. Ist es relativ ruhig vor der Kamera, dann läßt die wirklich sehr gute Schärfe auch noch kleinere Details erkennen. Defekte irgendwelcher Art konnten nicht entdeckt werden, die sollte es bei einem so aktuellen Film ohnehin nicht geben. Die Kompression sorgt für eine sehr leichte Blockbildung gerade in sehr dunklen Szenen, und für vereinzelte Treppcheneffekte, arbeitet aber ansonsten eher unauffällig. Gemessen daran, dass es sich bei Beyond Re-Animator eigentlich immer noch um einen B-Movie handelt und dadurch nicht zwangsläufig die besten Voraussetzungen für ein tadelloses Bild bietet, ist die hier gebotene Leistung wirklich sehr gut. Tontechnisch gibt es ebenfalls die volle Breitseite mit dem deutsche und englischen Ton jeweils in Dolby Digital 2.0 und 5.1, sowie einer zusätzlichen deutschen Tonspur in DTS.

Alle Extras, sieht man mal von ein paar Promotrailer für weitere EMS-Titel ab, befinden sich auf der zweiten DVD. Das "Making-of" ist eine Art Spagat zwischen einer handelsüblichen Promo-Featurette und einem richtigen Making-Of. In unstrukturierter Form werden Interview-Schnipsel, Filmausschnitte und Aufnahmen von den Dreharbeiten gezeigt. Richtig handfestes Hintergrundwissen wird leider nicht so wirklich vermittelt. Dafür gibt es zahlreiche Interviews, die dies ausgleichen. Der erste Interviewblock mit Brian Yuzna (60 Minuten), Jeffrey Combs (22 Minuten) und Santiago Segura (15 Minuten) wurde im Jahre 2002 auf dem Sitges Filmfestival aufgenommen. Da alle Interviews in einem Café aufgenommen wurden, leiden die Beiträge unter starken Nebengeräuschen, die ab und zu auf Kosten der Verständlichkeit gehen, vor allem da diese Interviews nicht untertitelt wurden. Wer einigermaßen fit in der englischen Sprache ist, bekommt aber eine Menge an Hintergrundinformationen geboten, gerade durch Brian Yuzna der eine Menge zu erzählen hat. Das Interview hätte man allerdings auch ein kürzen können, denn gerade gegen Ende driftet es doch sehr weit vom eigentlichen Thema ab. Ansonsten plaudert er frühlich aus dem Nähkästchen von der Entwicklung des Drehbuchs, einigen seiner früheren Arbeiten und die Zusammenarbeit mit einer spanischen Crew.

Beyond Re-Animator - ScreenshotBeyond Re-Animator - Screenshot

Der zweite Interviewblock nennt sich "Making-Of Interviews" und bietet quasi die Langfassungen der Interviews, von denen man in dem Making-of nur Ausschnitte präsentiert bekommt. Diese Interviews sind alle untertitelt und es stehen wieder Brian Yuzna (6 Minuten) und Santiago Segura (3 Minuten), sowie Jeffrey Combs zusammen mit Jason Barry (3 Minuten) und Elsa Pataky (4:30 Minuten) vor der Kamera. Dadurch das einige Ausschnitte bereits im Making-Of zu sehen waren, wiederholt sich hier natürlich einiges. Im Vergleich zu den ersten Interviews gibt es hier aufgrund der Kürze der Beiträge auch nicht so viel geballte Informationen. Die beiden letzten Interviews mit Brian Yuzna (6:30 Minuten) und Santiago Segura (4:30 Minuten) werden als "Alternative Interviews" betitelt und entstanden ursprünglich für das Fanzine "Gory News". Das Interview mit Brian Yuzna wurde in Spanisch geführt, wobei eine Dolmetscherin die Antworten im Anschluß an Yuzna direkt übersetzte. Das Interview mit Santiago Segura wurde in englisch geführt, ist aber nicht untertitelt.

Sind die Interviews überstanden, gibt es eine ca. 13-minütige Aufnahme von einer Pressekonferenz. Leider wurde dies nicht gerade professionell aufgenommen, sondern von einer Kamera, die irgendwo im Publikum platziert war. Der Ton ist daher nicht wirklich optimal und man hat Probleme die Ausführungen der einzelnen Personen zu verstehen. Zudem gibt es auch hier keine Untertitel, die das Verständnis unterstützen. Dies gilt auch für die beiden folgenden "Behind-the-Scenes" Beiträge "In Prison with the Dead" (26 Minuten) und "B-Roll" (fast 12 Minuten). "In Prison with the Dead", produziert von "Gory News" Chefredakteur Yazid Benfeghoul und Marcus Popescu von Legend Entertainment, ist eigentlich das bessere Making-Of. Im Gegensazu zum offiziellen Makig-Of gibt es hier nicht Ausschnitte aus dem Film zu sehen die man ohnehin schon kennt, sondern handfeste Aufnahmen von den Dreharbeiten. Dankenswerterweise kommt hier auch mal der Effektkünstler Screaming Mad George zu Wort, außerdem auch die in den anderen Interviews und Beiträgen völlig vernachlässigten Simón Andreu und Nico Baixas. Hinter "B-Roll" verbergen sich unkommentierte Aufnahmen von den Dreharbeiten, hier bekommt einige Szenen mehr zu sehen als im vorhergehenden Beitrag.

Beyond Re-Animator - ScreenshotBeyond Re-Animator - Screenshot

Damit wäre der größte und auch informativste Teil der Extras abgehandelt. Des weiteren gibt es noch den deutschen Trailer zum Film, zwei Bildergalerien sowie zahlreiche Biographien. Ein 8-seitiges Booklet stellt noch einmal jeden Teil der Re-Animator Trilogie vor mit einigen Hintergrundinfos zu jedem Film. Leider konnte der Audiokommentar von der US-DVD nicht auf die DVD gebracht werden, da sich die Rechteinhaber schlicht und einfach weigerten den Kommentar für andere DVD-Veröffentlichungen weiter zu lizensieren.

Autor: Carsten Henkelmann
Film online seit: 18.05.2004

Leser-Kommentare

02.10.2005, 00:10:27 Joy1978 ( Email schreiben )

ich kenne zwar die ersten beiden teile nicht. aber ich finde den film zum bruellen. ich hab ihn im beschwipsten zustand angekuckt und ich hab noch nie so viel lachen muessen bei nem horrorfilm...

einfach genial

17.06.2005, 13:34:14 Homer

Toller Film und tolle Review
Allerdings muss ich sagen ,dass sich Re-Animator 2 in eineigen Bereichen sogar noch eher an Lovecrafts Vorlage hält als der erste Teil

31.05.2005, 16:32:18 Tom Horn ( Email schreiben )

Jede Menge Geschmoddere, ein wie immer souveräner Jeffrey Combs, schwarzer Humor bis der Arzt kommt; und doch will der Funke nicht so recht überspringen, der Wahnsinn der ersten beiden Filme, den vor allem Dr.Hill verkörperte, ging irgendwie, bis auf wenige Szenen, verloren. Für Fans aber allemal ein Muss!
@Carsten: Dein Prolog bei der SE über die Re-Animator ist echt gut geworden.

11.10.2004, 21:21:32 Exhumer ( Email schreiben )

Jaaaa! Herbert West is back! Bryan Yuzna hat wieder zu alter Härte gefunden ( nach enttäuschenden Streifen wie "Faust" ). Schwarzer Humor ( Zombie-Ratte kämpft mit abgerissenem, lebendigen Penis, hihi ), feine Gore-Effekte... wo "Re-Animator" draufsteht, ist auch "Re-Animator" drin.

01.10.2004, 11:58:06 Herbert West

klasse film, meiner meinung nach sogar besser als der zweite teil. um die qualität des ersten zu erreichen fehlt ihm aber noch was. leider auch weniger gor aber das is nicht so schlimm, hätte halt nur gern mehr effekte mit der besseren bildqualität und tricktechnik gesehen

19.06.2004, 20:19:56 Django

also, ich finde, das ist ein mehr als würdiger Nachfolger! Wer den ersten Teil mochte, dem wird auch der dritte gefallen.
Tip!

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